. hángen bleiben
150 wie die auf-
mit !/, mm ab-
Nachteile, da er
'en kommt, ruft
i hohem Druck,
, wie schon auf
y dampf angefüllt
topfbuchse nur
st. Der Vorteil
ampfdruck und
ie Schieber jetzt
g kommen, von
olbenschieber
entweder durch
iden oder durch
oder Stangen-
In dem letzte-
zum Einstellen
nd Gegenmutter
'hstellbare Weise
estigt sein.
ch- und Kolben-
Schieberstange,
n Exzenter.
stangen stets
ser in der Stopf-
L 1,2 bis 1,8 CM
s Gewindekernes
(siehe nachher)
bis 200 kg/gem.
einer Führung,
rägen Exzenter-
jeist aus einer
id fest in einen
in der Buchse
. 170) wurde am
cht, im letzteren
sammengegossen
ues Zusammen-
fallen von Stopfbuchsen- und Führungsachse schon durch die Bearbeitung
gesichert ist. Die Schieberstange war vielfach in dem stärkeren Führungs-
stück behufs Einstellung des Schiebers mit Gewinde und Gegenmutter befestigt.
Jetzt ordnet man, namentlich wenn *das Exzenter des Schiebers bei einer
Belastungsánderung der Maschine durch einen Regler verstellt wird (siehe
$74) und der Dampfeintritt beim Schieber von
innen erfolgt, zur Verminderung der Bewegungs-
und Verstellungswiderstánde entweder gar keine ,
besondere Führung für die Schieberstange an
(Fig. 134, S. 176, und Expansionsschieber in Fig. 1,
Taf. 6) oder führt das Stangenende durch einen ß
Schwinghebel (Fig. 2, Taf. 4, und Grundschieber
in Fig. 1 und 2, Taf. 6). Im ersten Falle dient
die dann recht lang gehaltene Stopfbuchse, die
nur unter dem Drucke des Abdampfes steht,
Fig. 138.
zur Führung der Stange. Im zweiten Falle ist die Stangenmitte, damit die
Abweichungen ihrer geradlinigen Bewegung von der schwingenden des Hebel-
zapfens moglichst gering wird, so zu legen, daB sie die Pfeilhóhe des Aus-
schlagbogens halbiert.
Zur Ausgleichung der
dann noch verbleibenden
Unterschiede beider Be-
wegungen ist in. Fig. 2,
Taf. 6, das zur Aufnahme
des Grundschieber-
stangenendes dienende
Loch im unteren Hebel-
zapfen nicht zylindrisch
gehalten, sondern von der
Mitte aus nach beiden
Seiten oben und unten
ovalartig erweitert.
que
L3
À
=
LE
Lb
TL
Die Befestigung der
Stange in dem Gelenk
Zwischen Schieber-
und Exzenterstange,
falls dieses getrennt aus-
gebildet wird, erfolgt auch Fig. 139.
jetzt noch behufs Ein-
stellung des Schiebers durch Gewinde und Gegenmutter oder bei durch
das Gelenk gehender Schieberstange durch Doppelmuttern an beiden Seiten.
Der Durchmesser des Gelenkzapfens oder -bolzens wird 4, bis 1,2 4,,
seine Traglánge gleich dem 1,2- bis 1,5fachen Durchmesser gemacht. Durch-
bohrte Zapfen oder Bolzen sind entsprechend stärker zu nehmen. An großen
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