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hat. Als resultierende Exzentrizität für die Schieberbewegung gilt immer die
dritte Seite des aus r, und der jeweiligen Lage von r gebildeten Dreiecks, also
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4. Das durch einen Hebel ge-
führte steuernde Exzenter sitzt
auch hier auf einem zweiten Ex-
zenter, der Regler dreht aber das
letztere, greift also nicht wie bei
der vorigen Anordnung an der-
jenigen Scheibe an, an der die
Exzenterreibung wirkt (Fig. 148
und 149, Regler der Maschinen-
fabrik Oerlikon). Die Zentralkurve
ist wieder ein Kreisbogen und r,
die Exzentrizitit des inneren,
r die des duBeren Exzenters, E,
der Mittelpunkt des ersteren. Man
erhält die resultierende Exzentri-
zitàt r, bzw. r, für die Schieber-
bewegung, wenn man beachtet,
dab der Abstand b E, konstant
bleibt. 5 bewegt sich ferner auf
dem Kreisbogen um a, E, auf
einem solchen um O mit r, als
Radius. Die Punkte E, und E,
liegen auf der jeweiligen Lage der
Geraden b E, im Abstander von E,.
Die Änderung in der
Dampfverteilung, die mit
einer Verschiebung oder Ver-
drehung des steuernden Exzenters
verbunden ist, kann leicht aus
den Diagrammen ersehen werden.
In Fig. 150 und 151 sind zunächst
die drei Zeunerschen Schieberkreise
für eine gerade Zentralkurve D,
D, D, bzw. Di DL D. gezeichnet,
und zwar für die äußerste Lage
des Exzenters mit OD, —OD' —r, als Exzentrizitit und J, als Voreilwinkel,
für die mittlere Lage mit OD, —OL,-r,und 8, und für die innerste
Lage mit 0D;=0D,=r, und 6,.
In Fig. 150 steht die Zentralkurve
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geneigt.
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