ng gilt immer die
ten Dreiecks, also
eine und OE, —r
Grenzlage. ó, und
gehórigen . Voreil-
einen Hebel ge-
le Exzenter sitzt
inem zweiten Ex-
ler dreht aber das
also nicht wie bei
ordnung an der-
"an, an der die
' wirkt (Fig. 148
r der Maschinen-
Die Zentralkurve
<reisbogen und r,
ät des inneren,
en Exzenters, E,
des ersteren. Man
ierende Exzentri-
für die Schieber-
n man beachtet,
nd b E, konstant
't sich ferner auf
1 um a, E, auf
um O mit r, als
unkte E, und E,
'Weiligen Lage der
Abstander von E,.
ung in der
ung, die mit
jung oder Ver-
lernden Exzenters
kann leicht aus
1 ersehen werden.
151 sind zunächst
hen Schieberkreise
Lentralkurve D,
D; D; gezeichnet,
lie äußerste Lage
als Voreilwinkel,
für die innerste
die Zentralkurve
187
senkrecht zur Totlage der Hauptkurbel, in Fig. 151 ist sie gegen diese
geneigt. Die vier charakteristischen
0 Vey, 0Co;, OVe,, OFx,, O Va, OCo, usw. die durch. die Schnitt-
punkte des e- und i-Kreises mit den einzelnen Schieberkreisen gehen,
sind nur fiir die Deckelseite eingetragen. In Fig. 152 ist weiter das Miiller-
Reuleauxsche Diagramm fiir einen Kreisbogen E, E,E, bzw. E|E,E} als Zentral-
kurve benutzt. Auch hier sind alle Perioden der Deckelseite fiir drei ver-
schiedene Lagen des Exzenters ein-
getragen, und zwar gilt wieder der
Index r für die äußerste; derjenige 2
für die mittlere und derjenige 3 fiir
die innerste Lage desselben. Bei der
mittleren und innersten Lage sind nur,
verschieden von früher, die Haupt-
kurbellagen O Ve, OEx, ..., 0 Ve,
O Ex, ... bis zum àufersten Kreise
verlängert worden, um die Wegelängen
der einzelnen Dampfverteilungsperio-
den bei allen Exzenterlagen für die-
selbe Basis zu haben.
Aus den Diagrammen ergibt sich
für die vorliegenden Steuerungen:
1. Mit abnehmender Exzentrizität
und zunehmendem Voreilwinkel wird
in allen Fällen die Füllung kleiner,
der Voraustritt und die Kompression
dagegen größer. Der letztere Umstand
ist für die Regelung der Maschine
günstig; denn er bewirkt, daß bei
abnehmender Belastung die Fläche des
Indikatordiagrammes (siehe Fig. 152)
nicht nur von oben durch die Füllung 3
und den Voraustritt, sondern auch
von unten durch die Kompression
verringert wird. Außerdem fördert
Hauptkurbellgen O Ve, OEx,,
60% ui
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4,5% ; 4
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die veränderliche Kompression bei kleinen Füllungen die Weichheit des
Ganges, während sie bei großen ein zu hohes Anwachsen der Kompression
und Schlingenbildung zu Beginn des Dampfeintrittes verhütet.
2. Das Voróffnen v, fállt für die verschiedenen Exzenterstellungen nur bei
der zur Totlage der Hauptkurbel senkrechten Zentralkurve in Fig. 144 und 150
konstant aus. Bei den beiden anderen Kurven ist es veránderlich, und zwar
nimmt es in Fig. 151 von der kleinsten bis zur größten Füllung fortwährend zu,
in Fig. 152 dagegen anfangs zu, später wieder ab. Die Verschiedenheit fällt
bei gleichen Grenzfüllungen um so geringer aus, je weniger die gerade Zentral-
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