ige abweicht, und
'e2, O Ve, mit der
sind in allen drei
war wächst er in
en mit zunehmen-
rch bis zu einem
Zintrittsspannung
ben Hauptkurbel-
indert bleiben, so
Itrittes senkrecht
senkrecht auf der
urve läßt endlich
? Voróffnen statt-
Nullfüllung móg-
ser des kleinsten
Für kurzhubige,
erung meist an-
s erforderlich, da
inen mit frischem
irchgehen genügt.
| Drosselventil in
verhüten.
en und mittleren
+ Fig. 152 größer
as Verhältnis der
crümmte Zentral-
ale Füllung sind
jßeren Füllungen
billigeren Regler
kleinsten Füllung
Zentralkurve ist;
o v, um so ver-
man gewöhnlich
ı Kanaleröffnung
sieht und für die
Weise bestimmt.
henden Angaben
en, bis sich auch
Kanaleróffnung,
rgeben. Für die
hier nur dadurch
189
zu ermöglichen, daß man für diese einen größeren Voreintritt, als sonst üblich,
zuläßt. Ein Nachteil ist damit nicht verbunden. Die inneren Überdeckungen
sind so zu bemessen, daß die Kompressionsendspannung auch bei der kleinsten
Füllung möglichst noch unter der Eintrittsspannung bleibt. Meist ist dies nur
durch sehr geringe oder sogar negative Deckungen zu erreichen. Manche Kon-
strukteure lassen indes ein Übersteigen der Kompressionsendspannung bei den
ganz kleinen Füllungen ohne Bedenken zu. Ein vollständiger Ausgleich der
Füllung auf beiden Kolbenseiten (durch kurze Exzenterstangen bei innerem
Dampfeintritt, siehe S. 161) kann in der Regel nur für eine Füllung bewirkt
werden; als solche wáhlt man natürlich die meist gebrauchte, normale Füllung.
Gewöhnlich verzichtet man aber auf einen solchen Ausgleich.
Für die jetzt meist gewählte Anordnung mit äußerem drehbaren Exzenter
und kreisbogenförmiger Zentralkurve (Fig. 147, S. 184), ist nach bewährten
Ausführungen bei einer gróBten resultierenden Exzentrizitàt rj.
die Exzentrizität des inneren (festen) Exzenters 4 — 0,5 l'max»
die des áuferen (verdrehbaren) Exzenters 7 = 0,65 max DiS 0,75 Imax,
die kleinste resultierende Exzentrizität rmın kleiner als die äußere Über-
deckung e.
Als Schieber benutzt man bei den vorliegenden Steuerungen stets Kolben-
schieber, jetzt meist mit innerem Dampfeintritt. Auf einen Überführungskanal
nach Trick verzichtet man mit Rücksicht auf möglichste Einfachheit, so lange
es die Größe der Maschine zuläßt. Eher teilt man, wenn doppelte Kanaleróft-
nung vorgesehen werden soll, den Zylinderkanal (Fig. 1, Taf. 4).
§ 75. Beispiel einer ausgefiihrten Einschiebersteuerung mit Flachregler. Die
Gabelmaschinen der Maschinenfabrik K. & Th. Môller, Brackwede i. Westf.,
besitzen Flachregler-Kolbenschiebersteuerung nach Fig. 1 bis 4, Taf. 4. Der
Schieber hat inneren Dampfeintritt mit doppelter Eröffnung am geteilten
Zylinderkanal. Der Flachregler dreht bei der Füllungsänderung das äußere
Exzenter auf dem festen inneren und verstellt dabei den Exzentermittelpunkt
des ersten auf einer kreisbogenförmigen Zentralkurve. Wie bestimmen sich
die Verháltnisse der Steuerung für eine Maschine D — 0,2, S — 0,5 m, n — 250,
wenn die gróDte Füllung 55 bis 60 vH betragen soll?
Es ist:
die nutzbare Kolbenfläche auf der Deckelseite bei einseitiger Kolbenstange
0 = 20° T = 314 qcm,
die mittlere Kolbengeschwindigkeit
03250
= = 2, sk,
m 30 5 m)
der äuBere Durchmesser des Kolbenschiebers
0,5 D = Too mm.