oerbuchse (Fig. 1,
am Umfang
en Dampf ergibt
gel zu
folge der Teilung
und der 7o mm
ür w — 40 bzw.
ler Hauptkurbel-
lung von 57,5 vH
Ex ohne Berück-
e Lage O Ve für
n wird, ist unter
5° zur Totlage
ierungslinie OD,
immt dann den
erende Exzenter-
"ülung mit der
ZXzenterstangen-
Taf. 3)!) bilden
schräg gerichtet,
iehe den Quer-
af. 4) unter der
' würde ein mit
fachen Muschel-
Dstab der Figur
r, für irgend eine
ung ergeben.
et werden muß,
auf der Haupt-
a, + ¢) abtragt
r festen Exzenter-
191
und in dem Punkte m eine Senkrechte auf OVe errichtet. Die durch den Schnitt-
punkt n der letzteren mit. Ve D, zu O D, gezogene Parallele schneidet dann
auf O Ve die Uberdeckung für den EinlaB
esmp = 18 mm,
sowie die größte resultierende Exzentrizität
Imax =T, = Vep =a, + € = 29.mm
unter der Annahme ab, daß der Einlaßkanal bei der größten Füllung ganz ge-
öffnet wird.
In der Ausführung ist der Winkel ö, etwas kleiner als in Fig. 153 gewählt
und die Exzentrizität des festen (inneren) Exzenters
Fo = 0,5 fmax = >15 mm,
die des drehbaren (äußeren)
Y= 0,00 ny = 920 1
gemacht. Die Exzenter sind dann wegen des inneren Dampeintrittes so auf
der Welle zu befestigen, wie Fig. 3b, Taf. 3, zeigt, wo die Kurbel des festen
Exzenters nahezu senkrecht auf der mittleren Exzenterstangenrichtung steht.
Ferner schwingt der Schieber nach Fig. 1, Taf. 4, um eine Mitte M’, die
0,5 mm nach der Kurbel zu von der Spiegelmitte absteht. Dadurch werden
die Deckungen für den Einlaß auf der Deckel- bzw. Kurbelseite
€ — I8 4- 0,5 — 18,5 mm, € — 18 — 0,5 — 17,5 mm.
Die kleinste resultierende Exzentrizitàt ist, um absolute Nullfüllung geben zu
können, kleiner als e&', námlich nach Fig. 3b, Taf. 3,
Tum = 1, = 17 C1,
Die durch Probieren zu ermittelnden Überdeckungen fiir den AuslaB sind
| 2mm i 6f.
Das nach den vorstehenden Angaben gezeichnete Schieberdiagramm in Fig. 3,
Taf, 3, cibt für die mit O D,, OIY, OD,, OD, OD, und OD: bezeichneten
Schieberkreise die Dampfverteilung. Fig. 3a, Taf. 3, zeigt die zugehórigen Er-
óffnungskurven auf der Deckelseite unter Berücksichtigung der doppelten
Kanaleróffnung. Die Drosselungskurve ergibt sich, wenn man den Wert der
Gl. 61, S. 151, für Max —— 50 mjsk
p 34-23
= 7,02 cm
2 24,2 - 50
mit den Werten der Tabelle auf S. 111 für die einzelnen Kolbenstellungen
multipliziert.
$76. Relativbewegung und Relativschieberkreis der Doppelschieber. Bei den
Doppelschiebersteuerungen unterscheidet man einen Grund- oder Ver-
teilungsschieber und einen Expansionsschieber. jener bewegt sich
ts a ee = de a ed dissi ok oti
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