Steuert, was aber selten der Fall ist, nicht nur der Expansions-, sondern auch
der Grundschieber den Dampfeintritt von innen, so muß nach Fig. 167 das
Grundexzenter O E, ebenfalls der für äuBeren Dampfeintritt erforderlichen
Lage gegenüberstehen. Durch Konstruktion des ausgezogenen Parallelogrammes
folgt auch dann O E, und 6,.
Beim Aufzeichnen der Diagramme ist hier darauf zu achten, welcher Kreis
im Zeunerschen bzw. welche Seite im Müller-Reuleauxschen Diagramm für
die positiven und negativen Schieberausweichungen gilt.
$ 79. EinlaBflächen, Erôffnungskurven und Kanalschluf der Doppelschieber-
steuerungen. Im Zeunerschen Diagramm (Fig. 168) stellt sich die EinlaB-
fláche des Grundschiebers (zwischen Zylinder- und Durchlafkanal) in der auf
S. 150 angegebenen Weise dar, also für den Deckelkanal durch die Fläche
Fig. 166. Fig. 167.
mm, n,n. Die größte Eröffnung ist, wenn der Schieber den DurchlaBkanal
ganz öffnet, gleich der Weite a, des letzteren.
Die Einlabfläche des Expansionsschiebers (an der oberen Seite des Durch-
labkanales) hángt von der jeweiligen Füllung ab. Ist z. B. nach Fig. 156,
Seite 195, y, der Abstand der steuernden Kanten r, 2 bei der relativen Mittel-
lage der Schieber, so tritt nach den Angaben in $77 die Eróffnung bei der
Hauptkurbellage O VI,, der Schluß bei derjenigen O /, in Fig. 168 ein. Der
Durchlabkanal wird ferner oben ganz geóffnet bzw. er fängt an, sich zu schließen,
wenn nach Fig. 156 die Kanten r und 4 übereinanderstehen, der relative
Schieberweg also
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ist. Die diesem Wege entsprechenden beiden Hauptkurbellagen gehen in
Fig. 168 durch p,, p;. c,p,p,c, ist somit die EinlaBfläche des Expansions-
schiebers am Grundschieber. Die Fläche wird durch die beiden Kreise vom
Radius y, und y, — a, begrenzt und schlieBt von beiden Seiten an den Relativ-
schieberkreis O D, an. In der Figur ist sie durch Schraffur der Ränder hervor-
gehoben.
Jede Hauptkurbellage schneidet nun auf den beiden EinlaBflächen die zu-
gehörige Eröffnung des Zylinder- bzw. DurchlaBkanales ab. Bei der Haupt-
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