ales darstellt,
. wührend der
dem Bogen
sen 6,c, und
zwischen dem
ten) gibt die
ung .auf der
wie beim ein-
chiebers. Die-
eifen dar, die
lurch Fig. 156,
ene Schieber-
urch zwei im
und y,— à,
ogene Paralle-
W. p,p, be-
n und wieder
eiten an den
erkreis E,E,
Die Streifen
Schraffur der
rgehoben. Bei
gen Haupt-
Cist dann r3
des Zylinder-
1 den Grund-
| 0,52 23" die
?( kleinere von
5. Wird dies
oot Ve m1, f
a,, über der
ie in Fig. 168
ppelschieber-
de Steuerung
meisten ge-
b stattfindet.
it nicht ver-
hiebers, also
lampfaustritt
r gewóhnlich
nur noch die
1alschluD bei
einer bestimmten Hauptkurbellage zu zeigen!), sei in Fig. 169 O I, die unter
dem Winkel o zur Totlage geneigte Kurbelstellung, die dem Schluß der
normalen Füllung entspricht. Die Exzenterkurbel des Grundschiebers steht
dann, um go + à, voraneilend, in O E,. Konstruiert man nun für verschiedene
Voreilwinkel de, 0,5 0, und die entsprechenden Lagen O E,, O E,, O E,, der
Expansionsexzenterkurbel das Parallelogramm der Exzentrizitäten und die
relative Exzenterkurbel, so liegen die Endpunkte E,, E,, E, der letzteren
auf dem Umfange eines Kreises, der die Exzentrizität r, zum Radius und den
E, diametral gegenüber liegenden Punkt E, zum Mittelpunkt hat. Die Ge-
schwindigkeit, mit welcher der AbschluB vor sich geht, hängt von der relativen
Geschwindigkeit beider Schieber ab. Sie ist gleich der algebraischen Summe
der Geschwindigkeit c, und c, des Grund- bzw. Expansionsschiebers. c, und
c, sind aber in jedem Augenblick den zugehórigen Ordinaten der Exzenter-
kurbelkreise auf die horizontale Hubrichtung proportional. In der Figur würde
also bei der Hauptkurbellage O I, die relative Geschwindigkeit der Schieber
für einen Voreilwinkel à, des Expansionsexzenters der Strecke c, — c, + CG,
für einen Winkel à, der Strecke c, — c, -- c,, proportional sein, usw. Man
ersieht, dab die relative Geschwindigkeit am größten und der Kanalschluß
am günstigsten bei den gewählten Verhältnissen für den Voreilwinkel ó, wird,
für den die Exzenterkurbel O E,, beim Kanalschlub senkrecht zur Hubrichtung
steht und ihre grófte Geschwindigkeit hat. Der Voreilwinkel des Expansions-
exzenters ist dann J, = 180 — w. Alle kleineren oder größeren Voreilwinkel
ö, ergeben kleinere Abschlußgeschwindigkeiten. Allerdings wird die zu 9,
gehörige relative Exzentrizität r, = O E,, ziemlich groß, und da mit wachsen-
dem r, nicht nur die Abmessungen der beiden Schieber (siehe $ 80), sondern
auch deren Reibungsarbeit zunimmt, so wird man sich meistens mit einem
weniger günstigen Kanalabschluß begnügen müssen. Es empfiehlt sich, einen
zwischen ó, (Relativexzenterkurbel senkrecht zur Hubrichtung bei der Haupt-
kurbellage O /;) und 9, — z$o — « (Expansionsexzenterkurbel senkrecht zur
Hubrichtung bei der Lage O I,) liegenden Winkel 9, zu wáhlen.
Andere wählen den Voreilwinkel ó, des Expansionsexzenters so, daB der
Punkt E, der Relativkurbel OE, beim Schlu& der normalen Füllung (Kurbel-
lage O I, in Fig. 169) um a,/2 nach links von der Vertikalen durch O absteht.
a, Weite des Durchlabkanales im Grundschieber.
$80. Die Megersche Steuerung. Der Expansionsschieber besteht hier aus
zwei Platten (Fig. 171), von denen die eine mit einer Mutter das Rechts-, die
andere mit einer solchen das Linksgewinde der Expansionsschieberstange um-
fabt. Durch Drehen der letzteren wird der Abstand der steuernden Kanten
(die Deckung des Expansionsschiebers) und die Füllung veráündert.
Beim Entwurf ist zunáchst der Voreilwinkel à, des Grundschiebers zu
bestimmen. Die gewählte Dauer des Voraustrittes und der Kompression liefert
im Verein mit dem Voreintritt für die Deckelseite die Kolbenstellungen A;
und A, (Fig. 170) auf einer beliebig gewählten Basis sowie die zugehörigen
1) Nach Watzinger in der Z. d. V. d. 1. 1906, S. 115.
— EM a m item
iiL
EIE aen ee E it i
En rt