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gewöhnlich um so stärker, je mehr sie sich den Grenzfüllungen nähern. Durch
ungleiche Steigung in den Gewinden kann diese Verschiedenheit bis zu einem
gewissen Grade beseitigt werden. Meist ist es aber auch bei gleicher Steigung
möglich und in der Regel auch. hinreichend, nicht nur die normale, sondern
auch die in ihrer Nähe liegenden Füllungen für beide Kolbenseiten wenigstens
annähernd gleich zu machen.
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Fig. 171.
Zur Beurteilung eines solchen Fiillungsausgleiches kann nach der „Mütte‘“
folgendes Verfahren dienen. Man entnimmt den Relativschieberkreisen (Fig. 178,
S. 208) die zu den gleichen Kolbenwegen auf der Deckel- und Kurbelseite
Fig. 172.
gehôrigen Deckungen y, und y{, y, und y5, y, und y5 usw. und trágt nach Fig. 180,
S. 209, die einen als Abszissen, die anderen als Ordinaten von einem Punkte O
aus nach links und oben bzw. rechts und unten auf, je nachdem sie negative
oder positive Deckungen sind. Die Verbindung der Endpunkte von y, y;, y;
usw. ergibt eine flache Kurve A B. An sie legt man eine Gerade C D, die von
AB in der Nähe der meist gebrauchten Füllung möglichst wenig abweicht.
Die horizontale Strecke u stellt dann die erforderliche Verschiebung der Ex-
pansionsplatten auf der Deckelseite dar, wenn die Füllung von der größten
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