Xo = Xo = 20,5 mm
W=20,5— 26+ 37, w = 33 mm.
Teilung der Schlitze nach Gl. 78, S. 216, für o — ro mm als Sicherheits-
deckung auf der Kurbelseite
Ü — (34 + 10 + 33 + 20,5 + 26) tg 35° = ~ 86,4 mm.
Erforderlicher Umfang bzw. Durchmesser des Expansionsschiebers auf der
Kurbelseite
29 z —4:86,4— 345,66 mm, o = ~ 110 mm.
Für die Deckelseite wird entsprechend mit
Js — 25 und o — 6,5 mm t= 87,2 und o = 111 mm.
In Fig. la, Taf. 3, ist mit den vorstehenden Werten von Vir Ver Yır Var W
die Abwicklung des Expansionsschiebers in der schon im vorigen Beispiel
angegebenen Weise gezeichnet.
§ 86. Ausführung der Schieber und des Gestänges der Ridersteuerungen.
Die runden Expansionsschieber laufen hier wegen der schraubenlinigen
Form der steuernden Kanten stets ohne besondere Liderringe und verlangen
deshalb, wenn die Dichtheit eine genügende sein soll, besondere Sorgfalt in
der Herstellung. Die Kolben-Riderschieber werden mit Rücksicht hierauf nach
dem Abdrehen und Einfräsen der Kanäle ausgeglüht, um ein Verziehen zu
vermeiden, und dann unter Dampf bei allmählicher Steigerung der Temperatur
eingeschliffen. Gezackte Schieber nach Fig. 185, S. 215, verwerfen sich leicht
in den Trapezecken und kommen deshalb nur noch wenig zur Benützung,
zumal der Durchmesser bei ihnen größer als bei Kolben-Riderschiebern ausfällt.
Die Grundschieber der Ridersteuerungen erhalten der besseren Bearbeitung
der Kanalkanten wegen immer dampfdicht eingesetzte Buchsen für die runden
Expansionsschieber. Sind die Grundschieber Kolbenschieber, so gibt man ihnen
gewöhnlich besondere Dichtungsringe. Innerer Dampfeintritt für Grund- und
Expansions-Kolbenschieber bringt auch hier die auf S. 160 angeführten Vor-
teile.
Die Verbindung des Expansionsschiebers mit seiner Stange hat
bei der Ridersteuerung stets so zu erfolgen, daB sich der Schieber bei einer
Drehung der Stange mitdreht. Eine starre Verbindung beider durch Keil
oder Vierkant allein ist aber nur zuldssig, wenn auch der Grundschieber ein
Kolbenschieber ist. Wird dieser jedoch am Zylinderspiegel als Flachschieber
ausgebildet, so muß die fragliche Verbindung ein Einstellen des Expansions-
schiebers, dem Verschleiß des Grundschiebers an genannter Fläche entsprechend,
zulassen. Am besten eignet sich hierzu eine Rotgußbuchse nach Fig. 185,
S. 215, die in der einen Richtung mit Spiel auf dem Vierkant der Expansions-
schieberstange sitzt, in der dazu senkrechten Richtung sich aber in der Schieber-
nabe bewegen kann.
Erforderliche Schlitzweite im Expansionsschieber nach G1. 77,8. 216, mit
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