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ILES
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bis z mm Spielraum vor-
handen ist und der Regler
also bei der Bewegungsum-
kehr des Expansionsschie-
bers wegen des geringeren
Widerstandes leicht ein-
wirken kann. Der Dreh-
winkel der Expansions-
schieberstange wird dann
auch genügend klein, um
die bei der Ridersteuerung
gebräuchlichen Verstel-
lungsvorrichtungen anwen-
den zu können
Die Schlitzweiten w,, W,,
w, bzw. die Abstände x,,
Xo X; (Fig. 176 und 177,
S. 206) der Expansions-
platten sind nach § 81 so
4 zu bestimmen, daß der
2. Schlitz sich öffnet, wenn
der Grundschieber sich um
die Weite des 1. geóffnet
hat, der 3. Schlitz, wenn
die Öffnung des Grund-
schiebers gleich der Weite
des 1. und 2. zusammen
ist, usw. Meist werden
M
ail
|
|
n Steuerung
las Gewinde
ntsprechend
des Reglers
er nur einer
rn, während
| nótig sind. ;
egler wie bei
en zu lassen.
| und runder
as Gewinde
g. 188 einem
ten, der mit
te zwischen
sionsplatten
r Steuerung
die relative
roß ist. Mit
der Grund-
eilte Durch-
Expansions-
láltnisse der
lann wieder
Weise, nur
ffnungen an
Teil der bei
zu wählen- aber alle Schlitze gleich
Von r, wird weit gemacht
den Expan- du Da
$ 88. Doppelschieber-
steuerungen mit verstell-
barem Expansionsexzenter.
Ein zweites Mittel zur Ver-
änderung der Füllung bei
der größten
itten in der
Mi
> bet einer | Doppelschiebersteuerungen
bietet die Verstellung des
79 | Expansionsexzenters durch
einen Flachregler. Dieser
den Regler bewegt, indem er gleich-
zeitig den Voreilwinkel 0,
und die. Exzentrizität r,
ändert, den Mittelpunkt
dieses Exzenters auf einer
findet man
ng von 0,5
"ESTER EEE ANNETTE TE
Fig. 188. 1:10. Guhrauer-Steuerunz einer lieg. Konden-
sationsmaschine D — 0,375, S — 0,75 m und n= go.
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