Fig. 199 und
und Sitz geltend gemacht,
da bei der Ausdehnung eines
Kegels dessen Spitzenwinkel
unverändert bleibt; bei ge-
meinsamer Spitze der Kegel-
flächen, auf denen die Sitz-
flächen liegen, verschieben
sich also die letzteren auf
ihren Kegeln, heben sich aber
nicht von diesen ab. Die ge-
meinsame Kegelspitze kann
zwischen den beiden Sitz-
flächen oder in der inneren
derselben (Fig. 197 und 198)
liegen. Bei der zweiten An-
ordnung mit gleich geneigten
Sitzflächen (Fig. 199 und 200)
soll ein Undichtwerden in-
folge verschiedener Ausdeh-
nung von Sitz und Ventil
ebenfalls nicht zu befürchten
sein; außerdem setzen sich
bei ihr die Ventile in den
beiden Sitzflächen mit glei-
cher Stärke auf, und die
Dampfströmung ist gün-
stiger. Meist gebräuchlich
sind aber, wie schon be-
merkt, jetzt Ventile mit zwei
ebenen Sitzflächen.
Zur Führung der Ven-
tile dient außer der Stopf-
büchse die Ventilnabe, die
sich auf oder in einem zylin-
drischen, vielfach mit Laby-
rinth-Dichtungsnuten ver-
sehenen Ansatz des unteren
Sitztellers führt. Beim Ein-
labventil tritt die Ventil-
spindel mitunter auch noch
in eine Hóhlung dieses An-
satzes (Fig. 197). Durch die
Öffnungen x gelangt der
Dampf in die Hohlräume
200. 1:6. Ein- und AuslaBventil mit
Überdeckung nach Elsner.
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