ich dem Vorstehenden
n EinlaDkanal schlieBt.
ein verschiedenes Ver-
mpfes móglichst zu
e der EinlaBkanäle,
ane und möglichst
in den Steuerungsorganen
, und macht sich nur bei
ıreichender, verspätet be-
ttslinie im Diagramm soll
fentnahme gegenüber der
Dampfsammler (zugleich
nd.
apression entsteht ein
1 háufig dadurch, dab
des Voreintrittes kein
"üllung, also wenn der
nn noch in Ruhe, und
óÓnnen, einer gewissen
s Dampfes und einem
lauf dieser Linie rührt
| durch das Verhältnis
ckt. Es wird als Fül-
Bei Maschinen mit
ingsgrad die nor male
ftlichgünstigsten,
ng und Unterhaltung,
ung der Anlage, wozu
Imständen auch noch
Nutzpferdestárke, ein
ht mit derjenigen des
als diese. Bei einer
)ampfverbrauches die-
ler Expansion in eine
so auch die indizierte
agrammes bietet indes
e Verluste und Anlage-
er Verluste ergibt sich
Einzylindermaschinen
ôber als die Austritts-
ing liegt penoch hôher.
n Belastung gehôrige
tlich günstigsten und
derjenigen des kleinsten Dampfverbrauches liegt. Dabei ist zu beachten, daß
bei derselben Leistung mit wachsender Füllung die Anlage-, Verzinsungs- und
Abschreibungskosten wegen der kleinerer Abmessungen der Maschine sinken,
die Brennstoffkosten dagegen steigen, weil mit der größeren Füllung auch die
Expansionsendspannung steigt, die Dampfausnützung schlechter wird. Mit
abnehmender Füllung findet bis zu einer gewissen Grenze das Umgekehrte
statt. Bei hohen Brennstoffpreisen und ununterbrochenem Betriebe, wo die
Anlage-, Verzinsungs- und Abschreibekosten weniger ins Gewicht fallen, wird
man daher die normale Füllung kleiner als bei niedrigen Brennstoffpreisen
bzw. mehr unterbrochenem Betriebe wählen.
Die größte Füllung ist durch die größte Leistung bedingt, welche die Maschine
geben soll. Mit Rücksicht auf die vorerwähnte schlechtere Dampfausnützung
bei größeren Füllungen und mit Rücksicht auf die Verhältnisse mancher Steue-
rungen, die bei zu weiten Grenzen ungünstig werden, nimmt man aber zweck-
mäßig die obere Füllungsgrenze nicht zu hoch, zumal die mit einer Vergrößerung
der Füllung verbundene Zunahme in der Leistung der Maschine verhältnismäßig
um so geringer wird, je größer die Füllung schon war. Bei Einzylindermaschinen
genügen in der Regel 50 bis 60 vH für Auspuff und 40 bis 50 vH für Kon-
densation als größte Füllung.
Die kleinste Füllung ‚einer Maschine wird man nur dann nach der auf-
zubringenden kleinsten Leistung bemessen, wenn ein vollstándiges Aufhóren
des Arbeitswiderstandes ausgeschlossen ist. In allen anderen Fillen, also z. B.
auch dann, wenn das Abfallen des Antriebriemens, der Bruch eines Maschinen-
teiles oder der KurzschluB der angeschlossenen Dynamomaschine eine völlige
Entlastung bewirken kann, ist die unterste Füllungsgrenze mit Rücksicht darauf
zu bestimmen, daß ein Durchgehen der Maschine im Leerlauf durch die Steue-
rung verhindert wird. In solchen Fällen ist die kleinste Füllung um so geringer
zu wählen, je größer die Dampfeintrittsspannung und der schädliche Raum
sind. Bei Kondensationsmaschinen mit hoher Eintrittsspannung und bei
allen Maschinen mit großem schädlichen Raum vermag aber bei vollständigem
Aufhören des Arbeitswiderstandes oft nicht einmal die Nullfüllung, bei
welcher der Einlaß schon in der Totlage des Kolbens geschlossen wird, das
Durchgehen zu verhüten. Der frische Dampf, der bei Nullfüllung noch während
des Voreintrittes hinter den Kolben tritt und den schädlichen Raum anfüllt,
leistet in solchen Maschinen häufig mehr Arbeit, als zur Überwindung der
eigenen Bewegungswiderstände nötig ist. Der Geschwindigkeitsregler muß dann
die Steuerung auf absolute Null- oder 00-Fiillung einstellen können, also
auch während des Voreintrittes keinen Dampf in den Zylinder lassen.
Die Gleichheit der Füllung auf beiden Kolbenseiten ist für möglichst
viele, mindestens aber für die normale Füllung zu bewirken; denn die mit
gleicher Füllung verbundene gleiche Arbeitsleistung?!) auf beiden Kolbenseiten
begünstigt die Gleichfórmigkeit des Ganges bei den Kolbendampfmaschinen
(siehe 8 50). An stehenden Maschinen verlangt das nach unten wirkende Gewicht
*) Soweit nicht die Kompression hierauf von Einfluß ist.