Full text: Die Kolbendampfmaschinen

   
veränderlich. Man 
r den in 10 gleiche 
konstanten Faktor 
82 
ver bzw. unter den 
1sklinksteuerungen 
en wird, möglichst 
'uerungen dagegen 
r Schlubbewegung 
ing, die innerhalb 
ne Ventil gesetzt. 
| bei der höchsten 
rkraft ist wegen 
men, kaum durch- 
höher die Umlauf- 
gen sind; sie muß 
als bei Ausklink- 
‘eile des duberen 
an die Federkraft 
x 
chmessers in mm. 
ide Annäherungs- 
ach der Freigabe 
ngewicht G, des 
ng und die Saug- 
buchsreibung W, 
iles zu verzögern 
ideldruck anders. 
n ihrer Wirkung 
) 
nden Masse mal 
chsreibung, also 
243 
  
P,+ G pO y, oder P, = (2 —a) G, + W, 
sein. Die Beschleunigung berechnet sich aus der bekannten Beziehung 
2h 
T 2 
pue p If p=. 
Die Zeit £ ist gleich dem Wege, den der Kolben während des Ventilschlusses 
zurücklegt, .dividiert durch den mittleren Wert der Kolbengeschwindigkeit 
während dieser Zeit. Der Kolbenweg für die Schlußdauer kann im Mittel 
bei 100 Umdrehungen und 40 bis 45 m/sk Dampfgeschwindigkeit im Augenblicke 
der Ausklinkung für den EinlaD zu 
6, 9, 12 vH des Kolbenweges bei einer Ausklinkung nach 8, 25 bzw. 45 vH 
des Weges, 
für den Auslaß zu 
12 bis 15 vH des Kolbenweges 
angenommen werden. 
Bei zwangláufigen Steuerungen empfiehlt Trinks, die Federkraft nicht für 
die normale, sondern für die hóchste Umdrehungszahl zu berechnen und den 
erhaltenen Wert der Sicherheit wegen um 5 bis 10 vH zu vergróDern. 
Von den Abmessungen der meist zylindrischen Federn folgt die 
erforderliche Drahtstárke J, nach der Festigkeitslehre aus der Beziehung 
Pay 0802 se en Le seen 83 
mit r, als mittleren Windungsradius und K3 Æ 3000 kg/qem. Zwischen der 
Zusammendrückung y, und der zugehôrigen Federkraft P, besteht ferner 
die Gleichung 64m - r° 
se / 
Y= UG P, 84 
mit m als Windungszahl und G — 750000 kg/qcm als Gleitmaß. Die Zusammen- 
drückungen der Feder verhalten sich endlich wie die Federkräfte, so daß 
yr P, Ymax 
—— == t7 Ode Pax P,UMS 
Ymax Pax s 7 yr 
und entsprechend 
Poi tm Pax vais 
mit y, als kleinste, Ymax als größte Zusammendrückung der Feder wird. 
Die gebráuchliche Anordnung der Ventilfedern ist aus Fig. 202, S. 234, 
sowie aus den Figuren auf Taf. 10 bis 18 ersichtlich. Die Federn fiir die EinlaB- 
ventile werden in den Ventilbock eingebaut. Sie legen sich hier unten auf den 
Teller oder das Führungsstück der Ventilspindel, der bei Ausklinksteuerungen 
einen Teil des Luftpuffers bildet und nachstellbar ist. Oben stützen sich die 
Federn entweder gegen die Wand des Gehäuses oder wie bei den zwangläufigen 
Steuerungen gegen einen zweiten Teller, der durch eine Druckschraube gehalten 
und stellbar gemacht wird. Bei den Auslaßventilen befinden sich die Federn 
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