en Ventilbock und
m ebenfalls stellbar
Ifedern unmittelbar
j.
ler auf S. 238 an-
9,55 I und m — 140
lie auf Tal. 12 dar-
kann die SchluB-
140 Umdrehungen
lann nach: 35 — 14
euerungsschema in
Kolbengeschwindig-
11 gemäß Gl. 41 zu
id die erforderliche
pindel usw. gleich
> 4,5 cm Packungs-
hátzungsweise nur
t ka = 3000 kg/qem
ıtnommenen Win-
— I3 Windungen
245
Die kleinste Zusammendrückung (beim VentilschluD) ist yq — 6,23 — 1,6
— 4,63 cm, die größte bei einem größten Ventilhub von 32 Mm Ymax = 4,63
+ 3,2 = 7,85 cm. Die größte und kleinste Federkraft wird demnach
Die größte Beanspruchung beträgt bei der ersten nur kg; = 2800 kg/qcm;. die
Feder würde also auch noch bei einem etwas gróDeren G, der angegebenen
Schlufzeit bzw. bei dem gleichen G, einer etwas geringeren Schlufzeit genügen.
$97. Die Ventilbócke, Stangen, Hebel und sonstigen Steuerungsteile. Die
Ventilbócke dienen zur Führung der Ventilspindeln, sowie zur Stützung
und Unterbringung der Ventilfedern, Hebelbolzen, Sáttel (für Wälzhebel),
Luft- uñd Olpuffer. Die Spindeln führen sich bei ihnen mit einem stárkeren
zylindrischen Aufsatz in einer ausgebohrten Hülse, die durch ein Übergangs-
stück mit der Grundplatte der Bócke verbunden ist. Die Form dieses Über-
gangstückes ist, wie die Figuren auf Taf. 10 bis 18 erkennen lassen, sehr ver-
schieden. Man findet zylindrische und kegelfórmige Übergáünge, zweibeinige
flache Stützen oder sogar einseitige Stützen, die sich an der Grundplatte zylin-
drisch erweitern. Die Ventilfedern sind beim EinlaB stellbar in einer Haube
untergebracht, die den Bócken aufgeschraubt wird; beim AuslaD liegen die
Federn frei. Der Grundform der Bócke sind die Augen und Platten zur Stützung
» der Hebelbolzen und Sáttel anzuschlieBen, bei zylindrischer oder kegeltórmiger
Gestalt auch die nótigen Zugangsóffnungen für die Ventilspindeln und Ventil-
stopfbuchsen einzugieBen.
Das Material der Hebel, Stangen und Zapfen ist meist Stahl. Die Zapfen
werden gehdrtet, die Hebel an den erforderlichen Stellen mit Bronze- oder
gehärteten Stahlbuchsen versehen. Für hinreichende Schmierung aller Gelenk-
punkte ist zu sorgen und bei der Konstruktion der einzelnen Teile Rücksicht
auf deren Bewegung zu nehmen. Der letzte Umstand ist namentlich bei der
Verbindung von Ventilhebel und Ventilspindel zu beachten, da der Hebel uri
einen festen Punkt schwingt, während die Spindel vertikal auf- und nieder-
geht. An den Ausklinksteuerungen wird diese Verbindung meist nach
Fie. 1, Taf. 12, oder Fiz.2 und 3, Tafı Ik, ausgeführt. Auf Tafel12 ist das
runde Hebelende, durch das die Spindel geht, von zwei Kugelschalen geführt
und durch zwei Muttern oben und unten gehalten. Vier von diesen Schalen
werden aus einer Kugel geschnitten. Das Gewinde der Ventilspindel ist fein.
Auf Taf. 12 ist das Ende des Hebels pfannenfórmig gestaltet, und die Spindel
trágt ein Stück mit zwei Zapfen, die entspréchend ausgebildet sind. Die oberen
Muttern ruhen ferner mit einer halbkugelfórmigen Unterlagscheibe auf dem
Zapfenstiick, von den beiden unteren ist die eine mit einem federnden Stahl-
pláttchen versehen. An zwangláufigen Ventilstéuerungen mit Schubkurven-
Schwingedaumen ist jetzt die auf Taf. 16 und 17 angegebene Verbindung zwischen
Daumen und Spindel gebräuchlich. Die letztere trägt hier drehbar in ihrem
stärkeren Führungsstück einen an den Enden zylindrischen, gehärteten Bolzen,