Full text: Die Kolbendampfmaschinen

  
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
  
     
    
   
    
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
     
   
   
   
    
    
   
   
   
   
    
   
     
    
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 Entwässern 
Iden Scheibe 
ng des Ven- 
kommt O Co 
in die erwähnte Lage, so schließt sich das 
Ventil wieder. Der Winkel VaO Co ent- 
spricht‘, somit: ‘dem in Fig. 1,’ 8.5, mit 
III O IV bezeichneten Drehwinkel der Haupt- 
kurbel von Beginn des Dampfvoraustrittes 
bis zum Schluß der Kompression. Durch den 
allmählichen Anstieg und Abfall der Scheiben- 
erhöhung kann ein langsames, stoßfreies An- 
heben und Aufsetzen des Ventiles bei hin- 
reichend kurzer Eröffnungs- und Schlußzeit 
für nicht zu hohe n-Zahlen erreicht werden. 
Aus Fig. 212 ist weiter die Anordnung der 
unrunden Scheiben für den Ein- und Auslab 
eines Niederdruckzylinders ersichtlich. 
Die Lage der Erhóhung ist bei den un- 
runden Scheiben aus dem entworfenen Indi- 
katordiagramm zu bestimmen (Fig. 213). Beim 
AuslaB legen auf der Deckelseite die Haupt- 
kurbellagen O III und O IV im Kreise K K' 
die Radien O Va und O Co fiir den Anfang 
und Schluß der Erhöhung fest. Beim Einlaß 
gilt Entsprechendes für die Hauptkurbel- 
lagen O / und O II hinsichtlich der Radien 
O Ve und O Ex zu Beginn des Voreintrittes 
und der Expansion. Erfolgt dann der Andruck 
der EinlaDrolle in der Richtung k, und der- 
jenige der AuslaBrolle in derjenigen Ks, so ist 
die EinlaBscheibe (Fig. 213 oben) so aufzu- 
keilen, daB bei der Deckeltotlage der Haupt- 
kurbel der Radius O K mit k,, die AuslaB- 
scheibe (Fig. 213 unten) so, daß bei der 
Kurbeltotlage derjenige O K’ mit k,zusammen- 
fällt, die Erhöhungen also die punktiert ein- 
getragenen Lagen einnehmen. 
Die Differenz der Scheibenradien r, — r, 
muß dem erforderlichen Ventilhube unter 
Berücksichtigung der Übersetzung genügen, 
welche die eingeschalteten Hebel ergeben. 
Häufig steigt aber der äußere Nockenkreis 
nach Erreichung des erforderlichen Ventil- 
hubes noch etwas an, wird also dem Ventil . 
ein kleiner Überhub gegeben, damit kein zu 
schneller Wechsel in den, Beschleunigungs- 
kráften entsteht. Der Radius r, ist ferner 
Fig. 212. 
steuerung mit unrunden Scheiben 
nach Gebr. Sulzer, Winterthur. 
  
  
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15. Ein- und AuslaB- 
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