rt. Der um
gen mit der
rch Ve und
stangenlänge
les Schieber-
als äußere
ar nicht wie
die äußere
ng des Ven-
rstellen. Die
en Exzenter-
des Winkels
verschieden
tert werden.
Voraustritt,
id) geóffnet,
Kompression
isbogen geht
vei Vernach-
in Fig. 214
e Steuerung
des Auslaß-
rstange und
nzlagen Eb,
uB; für den
ns 140 bzw.
der Ventile
ränderliches
s treibenden
rkleinertem,
hwindigkeit
/entilnieder-
wegung der
Hubverlust,
>wegung des
auftretende
bei hôheren
issen Grade
die Ventile
inkt.
Fig. 216 zeigt einen Wälzhebel der ersten Art. Er bewegt sich auf einem
darunter befindlichen festliegenden Sattel und entspricht dem AuslaBhebel der
Widnmann-Steuerung auf Taf. 10. Sein Stützpunkt liegt bei geschlossenem
Ventil in ps, also môglichst nahe der Ventilspindel, und rückt beim Öffnen
des Ventiles unter allmáhlicher Zunahme der Übersetzung für die Ventil-
bewegung auf der Bahn p, p, nach links. Ist er in pg angelangt, so ist der
Angriffspunkt c der Exzenterstange von c, nach cg gekommen. Das Ventil
hat sich dann um das Stück hi; gehoben und die verlangte Hubgeschwindigkeit
erreicht. Wáhrend der weiteren Bewegung desselben schreitet der Berührungs-
punkt des Wálzhebels auf der stárker gekrümmten Bahn p, p' fort. Die Über-
setzung ändert sich hierbei aber nur noch wenig. In ps nimmt das Ventil seine
«|
| hóchste Lage ein; der Punkt c befindet sich
| dann in c'. Bei der Rückbewegung spielt sich
\ der beschriebene Vorgang in umgekehrter
| Reihenfolge ab. Während der Stützpunkt
7 / des Hebels von p; bis p, geht, wird die Be-
KT rf wegung des Punktes c in immer geringerem
Maße auf das niedergehende Ventil über-
tragen, bis diese Übertragung beim Aufsetzen
des Ventiles im Punkte p, ihren kleinsten Wert erreicht. Das Exzenter bewegt
dann noch bei geschlossenem Ventil den Punkt c von c, nach c und zurück.
Der Wälzhebel hebt sich während dieses Teiles der Exzenterbewegung von
seinem Sattel ab und kommt erst bei Beginn der nächsten Ventileröffnung
wieder mit dem Sattel in Berührung.
Da der Ventilhub streng genommen mit der Geschwindigkeit Null aus der
Ruhelage beginnen und auch mit dieser Geschwindigkeit wieder in der Ruhe-
lage endigen soll, so hat man den Sattel des Wälzhebels auch wohl nach Fig. 2172)
bis an die Ventilmitte verlängert. Die Übersetzung zwischen der Bewegung
des Exzenterstangenendpunktes und des Ventiles ist dann zu Anfang und zu
Ende des Ventilhubes unendlich groß, die Anfangs- und Endgeschwindigkeit
für den letzteren also unendlich klein. Infolge des Spindeldurchtrittes wird
aber nun der Sattel an dem bezüglichen Ende sehr schmal.
1) Z. d. V. d. L 1902, S. 1488.