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Der untere
anges, wenn
der Zapfen
unten.
hr (Fig. 239
n und durch
289
den Lenker D geführt. Die Klinke K hángt lose zwischen dem oberen Teile
des Auslósers. Sie fállt von selbst bei der hóchsten Lage von c nach links über
den passiven Mitnehmer B, wird aber auf diesem von dem Auslöser A ver-
mittels der schrágen Flàáche x nach rechts verschoben und je nach der Ein-
stellung von A früher oder spáter zur Ausklinkung gebracht. Der Regler bewirkt
diese Einstellung vermittels des Lenkers D durch die Hebel G und H (Fig. 240).
In dem Steuerschema (Fig. 240) sind zwei Lagen c, und c, des oberen Klinken-
drehpunktes angegeben, die dieser nach einem Kolbenwege von 5 und 30 vH
aus der betreffenden Totlage erreicht. Soll bei der ersten Lage die Ausklinkung
stattfinden, so muß der Regler den Auslöser A so einstellen, daB die an der
schrägen Fläche x anliegende Klinke K mit ihrer unteren Kante bei Beginn
Fig. 240. 1:6.
des Voreintrittes, für den der Mechanismus in Fig. 240 gezeichnet ist, in K,
Steht. Die Ausklinkung tritt dann im Punkte f, ein; denn in ihm schneidet sich
der mit c k, um c, geschlagene Kreis mit dem Kreise der äuBeren passiven Mit-
nehmerkante durch 5 um b. Die Zapfenmitte a des Lenkers D befindet sich
bei der Ausklinkung in a,. Entsprechend ergeben sich die Lagen f, und a,
für 30vH Ausklinkung, für welche die untere Klinkenkante bei Beginn des
Voreintrittes in k, sein muB. Ein so tiefes Einfallen der Klinke ist aber bei
den mittleren und größeren Füllungen gar nicht nötig, und deshalb ist die
Feder f, (Fig. 239) angebracht, welche die Einfalltiefe auf die erforderliche
Größe beschränkt. Bei den mittleren und größeren Füllungen gleitet dann
die Klinke auch nur während des letzten Teiles des Ventilhochganges, wenn
sie vom Auslöser erfaßt wird, auf dem Hebel B.
Bei absoluter Nullfüllung geht die Klinke KX am passiven Mitnehmer vorbei.
Der Lenker D reicht bei seiner höchsten Lage bis unmittelbar an den Hebel B
heran und bringt ihn sowie das Ventil zum Zwangsschluß, falls dieses hängen
geblieben war.
Pohlhausen, Kolbendampfmaschinen. 5. Aufl. : 19