ach Gl. 56,
des Einlaß-
ge, gewählt
hender Zu-
Maschine
in Breda.
1ales kann
r Konden-
nen. Man
fithrungen
n Schieber
dichtung der Spindel bei ihrem Durchtritt durch den vorderen Gehiusedeckel
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nicht durchgehende, die beiden letzten durchgehende Spindeln besitzen. Der
steuernde Flansch der EinlaBschieber, der bei doppelter Eröffnung vom Trick-
kanal durchsetzt ist, wird bei durchgehender Spindel von zwei seitlichen Stegen,
bei nicht durchgehender durch einen einzigen Steg oder Wulst versteift. Die
Auslabschieber füllen den Geháuseraum soweit als móglich an, damit der schád-
liche Raum des Zylinders nicht unnötig vergrößert wird. Die Steghöhe bei den
Einlaßschiebern und die Ausfüllung des Gehäuseraumes bei den Auslaßschiebern
darf aber nur so weit gehen, daß für den.Dampf bei geöffnetem Schieber der
NETT i.
Fig. 245 und 246. 1:12. Schieber zur Niederdrucksteuerung auf S. 290.
erforderliche Durchgangsquerschnitt im Gehäuse frei bleibt. Für die Breite
des steuernden Flansches ist der Umstand maßgebend, daß die geschlossenen
Schieber in ihrer äußersten Lage an der nicht steuernden Seite den Kanal noch
mit x = Io bis 75 mm überdecken, also z. B. für den Auslaßschieber in Fig. 249,
S. 298 (siehe Endlage ¢) [ =x 4 a, + i + w ist. An den Enden erhalten die
Drehschieber vorteilhaft wie in Fig. 243 und 244 zylindrische Führungsscheiben
von genügender Breite. Die Verbindung der Schieber mit ihrer Spindel erfolgt
stets durch ein Blatt, so dab sich jene unabhängig von dieser gegen die Sitzfläche
legen können. Bei durchgehender Spindel ist die Höhe des Blattes, das sehr
sauber eingepaßt werden muß, so groß als möglich zu nehmen, bei nicht durch-
gehender ist die Höhe nahezu gleich dem Schieberdurchmesser. Im letzteren
Falle muß die Spindel auch genügend tief in die Schieber eingreifen. Die Ab-