Seiten zu ihrer Mittellage a,, bzw. b,, schwingen, c,, dagegen nicht in der Mitte
des Bogens c c', sondern bedeutend náher an c alsan c' liegt. Dersich entsprechend
bewegende Schieber macht also während der einen Viertelumdrehung eines
Hin- oder Herganges der Exzenterkurbel einen bedeutend größeren Weg aus
seiner Mittellage als während der anderen. In Fig. 249 ist c" c,, ungefáhr drei-
mal so groß wie cc.
Diese eigentümliche Bewegung des Punktes c und des Schiebers durch die
Steuerscheibe hat ihren Grund in der Kniehebelwirkung des Hebels S b und der
Lage 3u.4 des Hahnes.
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S
M-TH hy
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UX
k
Endlage C' Endlage c
des Hahnes.
Fig. 249.
Stange T. Von der Lage dieser Stange hängt nämlich das Geschwindigkeits-
verhältnis der Punkte c und b ab. Ist z. B. nach der Figur s die Umfangs-
geschwindigkeit von b bei irgendeiner Lage S b,, s' diejenige von c bei der zu-
gehórigen Lage O,c,, so kann man eine sehr kleine Bewegung der Stange T
als eine Drehung derselben um den augenblicklichen Pol P ansehen, der in den
Schnittpunkt der beiden Hebellagen füllt. Es ist also s' — s- p'lp. Konstruiert
man nun für eine Anzahl zusammengehóriger Lagen der beiden Hebel S b und
O; c den augenblicklichen Pol, so erkennt man, daB bei der Anfangslage S 5 c O,,
bei der S b mit T fast eine gerade Linie bildet, p' klein ist. Dreht sich
dann der Hebel S b nach unten, so entfernt sich der augenblickliche Pol immer
weiter
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