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setzen. e, entspricht dann dem vom Stellzeuge, e, dem von der Eigenreibung
herrührenden Teile des Unempfindlichkeitsgrades e. s, schwankt bei den
gebráuchlichen Ausführungen zwischen o,005 und 0,015 (0,5 bis 1,5 vH).
Der Größe des Unempfindlichkeitsgrades ist nach unten hin durch das Schwung-
rad der Maschine eine Grenze gesteckt. Er soll nämlich nicht kleiner als der
Ungleichförmigkeitsgrad à, des Schwungrades sein und der Bedingung
£20,
genügen. Ist das nicht der Fall, so werden die unvermeidlichen Schwankungen,
die während jeder Umdrehung in der Umfangsgeschwindigkeit entstehen, auch
auf den Regler übertragen, und dessen Muffe zeigt dann während eines jeden
Maschinenhubes eine eigentümliche Bewegung, die man als Tanzen oder
Zucken bezeichnet. An manchen Reglerkonstruktionen, wie namentlich an
den Beharrungsreglern (siehe $ 136), führt man allerdings ein solches Tanzen mit
Absicht herbei, macht also e «0, . Es bringt dann bei stàrkerer Abnützung
der Gelenke den Vorteil, daß die Reibung des Reglers, deren Ziffer während der
Bewegung kleiner als während der Ruhe ist, geringer ausfällt, e, also während
des Tanzens vermindert wird. Das Tanzen kann aber auch seine Ursache
in einem starken Rückdruck der Steuerung auf den Regler haben, durch den
dieser aus seiner Gleichgewichtslage gedrängt und bei zu geringer Eigenreibung
also bei zu großer Empfindlichkeit, zum Tanzen gebracht wird.
Für die verschiedenen Höhenlagen der Muffe ist der Unempfindlichkeitsgrad
eines Reglers im allgemeinen nicht gleich. Die Abweichungen sind aber so
gering, daß man e für alle Lagen als gleich annehmen kann. Der Regler rückt
dann in seine höchste Lage, bei der er freischwingend n, Umdrehungen macht,
mit einer Umdrehungszahl
n - + En
1 77 £46 2 1
ein, und in seine tiefste Lage, in der er sich frei schwingend n, mal dreht, tritt
er mit einer Umdrehungszahl
ny =n OH
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n
bezeichnet man deshalb den wirklichen Ungleichförmigkeitsgrad. Bei
einem Unempfindlichkeitsgrad & = 0,04 und einem theoretischen Ungleich-
formigkeitsgrad ö, = 0,04 würde somit ein Regler, dessen mittlere Umdrehungs-
zahl n — roo ist, in den äußersten Lagen mit m, — 102 bzw. n, — gó Um-
drehungen freischwingen, dagegen bei gekuppeltem Stellzeug erst mit
1 == 102 I~ 0,02 + 102 — © 104
und
= 98—0,02- 98=e 96
Umdrehungen in diese Lagen einrücken.