astatisch; denn bei einer Masse M und einem Gewichte P der Schwungkörper
betrágt die Fliehkraft für den Abstand r in rm
C—M:-o?- 2
2
und es bleibt die Winkelgeschwindigkeit c, sowie die für > = 7 aus
n \? C
(5) == un M iun.
folgende Umdrehungszahl n des frei schwingenden Reglers unverándert, solange
C/r konstant ist.
Wichst der Winkel ¢ wie bei der Kurve A, A A, in Fig. 251 mit zunehmendem
Abstand r von der Drehachse, so ist der Regler stets im stabilen Gleichgewicht
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Fig. 251. Fig. 252. Fig. 253.
und statisch; im entgegengesetzten Falle befindet er sich im labilen Gleich-
gewicht. Jede gerade C-Kurve, die wie z. B. Ab die O X-Achse rechts von O
schneidet, ist also stabil, jede solche Kurve, die wie z. B. A,' diesen Schnitt-
punkt links von O hat, ist labil. Die Tangente ferner, die im Punkte A in
Fig. 252 an die C-Kurve gelegt werden kann, bestimmt einen astatischen
Punkt derselben. Die Kurve ist dann nur auf der einen Seite dieses Punktes
stabil und besonders in der Nähe desselben brauchbar. Besitzt die Kurve
dagegen einen Wendepunkt (Fig. 253), so ist sie entweder vollständig stabil
oder ganz labil.
Der Inhalt JC: dr der schraffierten Fláche A, A, B, B, in Fig. 251 stellt
weiter das Arbeitsvermógen des Reglers dar; denn die Fliehkraft C hàált
der Energie E in jeder Stellung des Reglers das Gleichgewicht, und einer un-
endlich kleinen Verschiebung ds der Muffe entspricht ein ebensolcher Weg dr
des Schwerpunktes der Schwungmassen. Es ist also
Q— fE -ds— [C - dr.
Die Strahlen endlich, die durch die Endpunkte A, und A, der C-Kurve
in Fig. 251 von O aus gezogen werden, schneiden auf einer beliebigen
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