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und /V ist 
auf diesen 
| Beziehung 
96 
97 
lers für die 
in Fig. 255 
ferner mit 
kraft Can 
98 
  
  
  
  
317 
oder mit dem aus Gl. 96 sich ergebenden Wert für C - c und q/cosf — y 
ET PELO c. 5. eh 
Bei rhombischer Anordnung der Regler von Porter, Watt und Kley ver- 
hält sich y : p = 2 L, : | mit I IV = als Pendellänge, wird also 
G) -16299) m 
h Pl 
und 
P I 
s 1 
3719 le 
Der Unempfindlichkeitsgrad ergibt 
sich nach Gl. 94, S. 308, zu 
W--R W-R 
em Enc 7: 
p 
330 
Den auf die Eigenreibung entfallen- 
den Teil. e, desselben erhält man 
nach Tolle!) aus 
SUR 
UE 
mit 
R= 
  
  
wed & + Ra 
2 
y X 
; ; ; Fig. 257. Tollescher Gewichtsregler der Sächsi- 
wenn y die Zapfenreibungsziffer, X schen Maschinenfabrik, vorm. R. Hartmann, 
den Abstand in Fig. 256, Chemnitz. 
d den überall gleich angenommenen Zapfendurchmesser und 
R,, R,, R; den Zapfendruck in den Gelenken I, II bzw. III 
bezeichnet. Der Druck auf die beiden Zapfen I ist gleich der Resultierenden 
aller an den Pendeln wirkenden Kráfte. Vereinigt man deshalb in IV (Fig. 256) 
C und P zu einer Resultierenden IV — 6 und setzt im Schnittpunkte 8 der letz- 
teren mit der Hülsenstange nochmals 8 —7 — IV — 6 mit. 8 — 10 — Qjcos f 
zusammen, so ist 8 — 9 gleich dem durch I gehenden Zapfendruck R,. Der 
Druck auf die Zapfen II und III betragt " 
RR 
Re Rz 
und kann leicht aus der Zeichnung (Fig. 255) entnommen werden. 
Zur graphischen Konstruktion der vorstehenden Kräfte und der C-Kurven 
gibt Tolle*) das in Fig. 258 an dem allgemeinen Schema der vier Regler gezeigte 
1) Siehe die Anmerkung 1) auf S. 311.