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323
Er ist dann die. Umkehrung des Porterschen Reglers. Erst wenn die Kugeln
der Drehachse näher gerückt werden, wird das Gleichgewicht des Proellschen
Reglers der Astasie genáhert. Die C,-Kurve wird dann labil und ergibt mit der
statischen C,-Kurve die gewünschte Annáherung der C-Kurve. Die umgekehrte
Aufhángung der Pendel bietet im übrigen keine Vorteile gegenüber der direkten;
e, Wird sogar gróBer, und auch die Energie fállt, wie Gl. 99, S. 317, und Gl. 104 er-
kennen lassen, bei umgekehrter Aufhängung kleiner aus. Je größer endlich das
Verhältnis Q : P wird, desto schneller steigt nach Gl. 103 die Umdrehungszahl,
desto größer wird also der Ungleichförmigkeitsgrad des Proellschen Reglers.
Der Gewichtsregler von Steinle & Hartung in Quedlinburg (Fig. 261) besitzt
die gleichen Eigenschaften wie der Proellsche Regler, nur sind die Pendel
nicht geknickt, sondern die Aufhängestangen II III zur Annáherung an die
Astasie gekreuzt.
b) Federregler.
$128. Vorteile, Einteilung, Berechnung der Federn. Bei den Federreglern
wird der Fliehkraft der Schwungkürper zur Hauptsache durch die Spannung
einer Feder das Gleichgewicht gehalten. Sie besitzen infolgedessen selbst bei
grober Energie nur geringe Massen und ein geringes Beharrungsvermógen,
zeichnen sich also gegenüber den Reglern mit ausschlieBlicher Gewichtsbelastung
durch schnelle und energische Wirkung aus. Federregler lassen ferner einen
kleineren Ungleichfürmigkeitsgrad zu, da der reduzierte Muffenhub $ in Gl. 87,
S. 305, bei ihnen viel kleiner als der wirkliche Muffenhub s ist, während er bei
Gewichtsreglern diesem nahezu gleichkommt. Die Einstellung des Ungleich-
fórmigkeitsgrades ist endlich bei einem fertigen Federregler leicht durch An-
oder Entspannen der Feder zu ermóglichen, wobei allerdings zu beachten ist,
dab der Charakter aller Federregler in hohem Mae von der Federspannung
abhängig ist und sich mit dieser ändert.
Die Federregler unterscheidet man in solche mit Längsfeder und in solche
mit Querfeder. Zu jenen gehören die Regler von Trenck, Beyer, zu diesen
diejenigen von Hartung, Tolle und anderen. Für die Eigenschaften der Feder-
regler mit Längsfeder ist der labile Verlauf der C,Kurve von wesentlicher
Bedeutung. Federregler mit Querfeder werden jetzt in der Regel so ausgeführt,
dab die C,-Kurve annáhernd astatisch verläuft.
Zur Berechnung der zylindrischen Schraubenfedern kónnen auch hier die
auf S. 243 angeführten Gleichungen dienen. Aus ihnen folgt mit
F, als groBte, F, als kleinste Federspannung bei der hóchsten bzw. tiefsten
Muffenlage
die erforderliche Federstärke in cm
3 EET
m F,-r,
die erforderliche federnde Windungszahl har ma GE
4:0; G Yr |
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6465 F,—F,