Full text: Die Kolbendampfmaschinen

   
  
  
  
  
  
     
     
     
   
    
    
    
  
  
   
   
    
  
    
     
    
   
    
    
    
   
     
4=$s$=6cm 
ze 
m 
fsten Muffen- 
Tügung steht, 
rforderlichen 
Gl. 106 unter 
Verkürzung 
der höchsten 
ugellage auf- 
nach Gl. 107 
ihren, indem 
truiert. Man 
te Kugellage 
] nach unten 
Horizontale 
n JV an und 
rch: IV. mit 
it und durch 
), die sich in 
It und durch 
neten Werte 
nem Kräfte- 
en nach den 
= (C, "d Ca) 
— C,. Mit C, kann dann rückwaàrts das erforderliche F ermittelt werden. So 
ist z. B. in der Figur für die hóchste Kugellage C,— ac—ab — ad, und 
3—8 — a d gemacht, liefert 7—$ als gróDte Federspannung F,. Mit F, und F, 
ergeben sich aber auch die Federspannungen für jede Zwischenlage, so daf 
nun die vollständige C-Kurve und zusammen mit der C,- und C,- auch die 
C-Kurve gezeichnet werden kann. 
Um die Energie E zu konstruieren, hat man nách Gl. 107 z. B. für die höchste 
Kugellage von 3 aus P = 3—ro nach unten aufzutragen und die Verbindungs- 
linie zz—zro bis zum Schnittpunkte 9 mit der Vertikalen durch /V zu ziehen. 
IV—9, vermehrt um die zugehórige Federspannung F und das Hülsengewicht 
Q, entspricht dann der 
Energie P. 
Die C,-Kürve + des 
Trenckschen Reglers ist 
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
nach Fig. 263 annähernd .. + ue Gi 
astatisch, die CjKurve, _—- RA>- Lu TT | 
die wegen desfast konstan- | BREL. ES 7 
ten C, nahezu horizontal — SEE 7 
verläuft, stark labil. Das ON | Ni UI / 1]... 
letztere gilt auch von der kr Vi 
(C, + C,)-Kurve. Esbedarf | es | | 
deshalb, um die C-Kurve e IDCM 
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der Astasie zu nähern, Ü 
einer mit dem Muffenhub : 
stark wachsenden Feder- 
spannung. Aus dem Ver- 
lauf der einzelnen Kurven 
ergibt sich folgendes: : 
Vergróbert oder ver- Fig. 264. 1 : 7,5. 
ringert man die Hülsen- 
belastung Q, so verschiebt sich, da C, dann um einen nahezu konstanten Be- 
trag zu- oder abnimmt, die C-Kurve parallel zu sich selbst nach oben oder 
unten. Im ersten Falle wird die Verlángerung dieser Kurve die X-Achse bald 
links von O schneiden, die Kurve also labil werden. Im zweiten Falle wird sie 
stabiler, vergróBert sich der Ungleichfórmigkeitsgrad. Eine Veránderung der 
Hülsenbelastung ist somit bei dem Regler unzulässig. Das Gleiche gilt von 
der Federspannung; denn ein An- oder Entspannen der Feder würde die frühere 
Spannung derselben um eine für den ganzen Hub konstante Kraft vergrößern 
oder verringern, also einer Vergrößerung oder Verminderung der Hülsen- 
belastung gleichkommen. Endlich muß bei dem Regler das Stellzeug genau 
ausgeglichen sein, da auch die Nichtausgleichung desselben einer Änderung 
der Hülsenbelastung entspricht. 
Der reduzierte Muffenhub s, in Gl. 87, S. 305, ist bei dem vorliegenden Regler 
iri Mittel gleich !/;s, &, = ~ 1 vH. Die Energie nimmt, wie schon erwáhnt, 
  
  
  
  
  
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