Full text: Die Kolbendampfmaschinen

     
    
    
    
   
    
   
  
   
  
    
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
ih ersparnis wegen zwischen der Drehachse und dem Hebeldrehpunkt angreift. Un 
ih Die Konstruktion solcher Federwagen zeigen Fig. 254, S. 314, und Fig. 271, nächs 
H | 5.336. Zum Anspannen der Zusatzfeder dient meist eine Gewindespindel Schw 
T | mit Griffmutter. mach 
MM | Das Schema in Fig. 269 entspricht einem Regler mit stumpfen  Winkel- Mini 
| | hebeln, der 7 — 250 Umdrehungen in der Minute macht und dessen Um- Mn 
| Nan 
beide 
bzw. 
Dreh. 
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mit Tourenve rslellung c ohne Jourenverstellung 2 60 
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Fig. 268. Fig. 269. 1:3 zahl a 
; Lage 
drehungszahl durch eine Federwage um + 10 vH gesteigert werden kann. der I. 
Der Ungleichfórmigkeitsgrad ist 8 vH, der Muffenhub s — 60 mm. Ferner 
beträgt 
die Armlänge /—IV — rro mm, diejenige /—IT = 150 mm, 
| der Winkel IV [I II = 121°, die Schienenldnge [1—I111 = 59 mm, sowie 
das Gewicht der beiden Schwungkórper P = 48 kg, stellu 
der horizontale Ausschlag derselben 44. mm, 
das Hülsengewicht Q — 8 Kg. Mit c 
Die Federwage greift nach Fig. 268 in der Mitte zwischen Drehachse und für k 
Drehpunkt des Reglerhebels an; sie hat also einen Hub von 0,5s zz 30 Mm. 2 
Bei der Einstellung von der kleinsten auf die grote Umdrehungszahl wird die 
  
Zusatzfeder um roo mm verkürzt. 
   
 
	        
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