4250 kg/qem
I56 — o die
eine Länge
| ISO + IOO
er obersten
stabe nach-
> Parallelen
S gemessen,
durch das
iligen Ein-
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'etragen.
Konstruk-
nste Span-
indert. In
rn
rd. Führt
5 Cm, Ka
gszahl der
(g 170 MM
llung auf
fiir die innerste Lage der Schwungkürper, wo C — Camin = 270 kg, ¢ == 108)
y — 7170 mim ist, zu 108 -
p 2707) ~265 kg,
für die äußerste Lage der Schwungkôrper, wo C = Cymax = 476 kg, ¢ = 108,
y 2172 mm ist, zu 108
Ei = 476 mE co 300 kg .
Bei der Einstellung auf die hóchste Umdrehungszahl ist die Energie (7,7) = 1,27-
mal so groß als für die gleiche Lage bei der Einstellung auf die niedrigste.
2.Der Regler von Tolle der Sächsischen Maschinenfabrik, vorm. R. Hartmann,
in Chemnitz,
Der Regler besitzt nach der schematischen Darstellung in Fig. 270 das Schub-
kurbelgetriebe des gleichnamigen Gewichtsreglers in Fig 257, S.317. Die
Querfedern greifen aber nicht unmittelbar an den |
Schwungkorpern, sondern außerhalb derselben an. p VOU
Dadurch geht einesteils der Vorteil einer vollständigen Pam pl
Entlastung der Gelenkbolzen von der Fliehkraft und Fd UE
Federspannung verloren, andernteils aber können C ©
nun Zugfedern benutzt werden, die nicht so leicht A
wie die Druckfedern der früheren Regler ausklinken °C rs. :
und die Proportionalität zwischen Federspannung und
Federdehnung besser gewährleisten. AuBer den Quer-
federn ist eine Längsfeder vorhanden, die entweder
an der Muffe selbst oder nach Art der Federwagen
am Reglerhebel angreift. :
Die C,-Kurve des Reglers wird bei richtiger Knickung TM
der Arme, wie bei den Gewichtsreglern gezeigt, stark
astatisch, solange die Muffenbelastung konstant ist.
Nimmt diese Belastung aber während des Muffenhubes infolge der Längs-
federanspannung schnell zu, so wird die (C, 4- C)-Kurve (F' Spannung der
Lángsfeder) stark statisch. Die C,-Kurve der Querfedern dagegen ist, wenn
deren Angriffspunkte V außerhalb von I—IV liegen und die Federspannung,
sowie der Winkel o genügend groB gemacht werden, labil. Vereinigt, ergeben
die C,-, C;- und C,-Kurve eine C-Kurve, der jede beliebige Annäherung an die
Astasie erteilt werden kann. Spannt man ferner die Längsfeder, was dem
Hinzufügen einer konstanten Muffenbelastung gleichkommt, stärker an, so
wird die n-Zahl des Reglers ohne Änderung des Ungleichfórmigkeitsgrades ver-
gróbert. Spannt man die Querfeder stárker, so wird der Ungleichfórmigkeits-
grad verringert, und die hiermit verbundene geringe Änderung der n-Zahl
kann wieder durch die Längsfelder ausgeglichen werden.
Die Werte C,, C, und C; konstruieren sich nach Fig. 258, S. 318, diejenigen
C; dadurch, daB man die Spannung F der Querfeder im Verhältnis f :€ (siehe
Fig. 270) verkleinert. -<, = 0,5 vH;-s, in-Gl. 87, S. 305, — dia S.
Die Ausführung des Reglers und seiner Hauptteile zeiet Fin: 271, S. 336.