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wenn a und x die in Fig. 275 eingetragenen Abstände sind. Entsprechend folgt
für dasselbe Moment einer Hángestange vom Gewichte P, mit dem Abstande y
ft
m es Po dy.
Die Wirkung, welche die Fliehkraft der Federwindungen auf das Pendel ausübt,
läßt sich annähernd in der nachstehenden Weise verfolgen. Für eine im Abstand
r (Fig. 276) vom Wellenmittel befindliche Windung vom Gewicht pr ist die
Fliehkraft
[ZY jr
p auem Pr
und ihre in die Federachse fallende bzw. senkrecht dazu stehende Komponente
C, = C - sin - (ty d
x ° y ——= LI 2
h / r 30 Dr ,
C m. COSy m e x [sy b
p um f E r TT 3o Dr
Fig. 275. Fig. 276.
C, ist bei den rechts von OA liegenden m, Windungen der Federspannung F
gleich —, bei den links liegenden zz, Windungen entgegengerichtet. Für die
ersten ist bei einer Steigerung s;
= ny x ny: mi
b= 3o) Pr* $/(6,5 + 1,5 +. . . M, — 0,5) = pr^
für die letzten
s ny? mà
>a=(2) (d$ 2
dm Uh 30 Py f
. Beide ergeben eine mit F gleich gerichtete Kraft
ny 2
C; = 5 Pr: Sf >. .
Di
Mitte
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