den Reglers
| übt dieser
= ++ 112
I (Fig. 275)
I. Bei dem
ttlere Um- |
[ die größte f
der beiden
e vernach-
vindungen.
die Feder-
enlage der
Lagen mit
rallelen zu
F5CM, SO
he Feder-
ederlänge
Die Energie des Reglers in der Federachse ist gleich der doppelten Federspannung.
Das Exzenter greift aber an einem Hebelarm von 34,5 mm in.bezug auf den
Punkt / an. Da ferner der Hebelarm der Feder in bezug auf jenen Punkt für die
Grenzlagen à = 23 mm ist, so beträgt die Energie am Exzenter fiir die Auben-
lage der Schwungkôrper
23
E, = 2 - 195 —— = »260 kg,
! 95 $255 = 6
für die Innenlage 2
Er = 2 -1730,5 2B I kg.
3455
Der Regler würde also nach S.308 bei einem Werte s— e, — 0,02 bei der
AuBenlage der Schwungkorper eine nützliche Stellkraft von
Wı = 0.02 * 260 = 5,2 Kg,
bei der Innenlage eine solche von
Ws =2:0,02.- 182 = = 3,0 kg
entwickeln.
2. Der in Fig. 2, Taf. 5, dargestellte Regler der Dinglerschen Maschinenfabrik
in Zweibriicken macht nach. den Angaben der Firma im Mittel n = 179 Um-
drehungen. Soll die nützliche Stellkraft seiner Hàngestangen bei der Innen-
lage der Schwungkórper und bei einem Empfindlichkeitsgrad e — e, — 0,02
W, = 1,5 kg betragen, so muB seine Energie in der Federachse und die ebenso
grobe Federspannung bei dieser Lage, da nach der Figur das Hebelarmverháltnis
fff; 5 c 1/7 ist, gemäß Gl. 112, S. 344,
7,
A ar) kg
sein. Der frei schwingende Regler dreht sich weiter bei einem Ungleichformig-
keitsgrad à, = 0,04 in der Innenlage der Pendel
: lp = 0,98 + 179 = e» 175
und in deren AuBenlage
Nı = 1,02 170 = 5 153
mal in der Minute.
Berücksichtigt man nun zunächst nur die Fliehkraft der Pendel (mit den
anschließenden Bolzen und Augen), so folgt aus
My)? Xa
— oo ll —— P . tn
Fs 50) 6 fs
für X, = 0,105, fa = 0,06 und a = 0,37 M als erforderliches Pendelgewicht mit
dem obigen Werte von F,
= s 21006 0 c
P = 525 0,37 + 0,105 7 24 kg
und aus
Fy = (RJ p.a
30 h