Full text: Die Kolbendampfmaschinen

    
  
  
   
  
   
  
  
   
    
  
    
   
  
   
   
    
    
    
     
   
    
   
    
     
    
    
    
    
  
  
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ein Moment 
3 
a 3 a 
mit P als Gewicht der beiden Schwungkörper ergibt?. Das entsprechende 
Moment von F ist F-d. Von der Fliehkraft C, der Exzenter kommt nur die 
Komponente C,- cos a in Betracht, die in die Stellrichtung (Verstellungskurve) 
der Exzenter fällt. Diese Komponente greift am Ringe S im Punkte V an 
und hat in bezug auf die Wellenmitte ein Moment 
n 2 n 2 
C, cosa - = () P, cosa h-r,= (2) p 
30 30 
mit P, als Gewicht der beiden EinlaBexzenter (Deckel- und Kurbelseite). Die 
Gleichsetzung der Momente ihrem Drehungssinne nach liefert 
30 
und für die erforderliche Federspannung den Wert 
2 2 
(n pibr-Fa() Pe: 
n 2 
F=(%) (Pk — Po Ka) 
mit 
cb e-h 
Amy! und fu 
Die Koeffizienten k; und k, sind nun für eine Anzahl Lagen der Schwungkorper 
zu bestimmen, indem man dem Entwurf des Reglers die zugehörigen Hebel- 
arme a, b, c usw. entnimmt. Mit ihnen sind weiter die Werte der Federspannung 
F zu berechnen, und zwar für die mittlere, gróBte und kleinste Umdrehungszahl 
M, Tlmax DZW. riy, auf die der Regler eingestellt werden soll. Über den Feder- 
hüben als Abszissen ergeben die Werte von F als Ordinaten dann die drei astati- 
schen Kurven der Federspannung, wie sie in Fig. 279 gestrichelt eingetragen 
sind. Die wirklichen Kurven sind schließlich als gerade Linien unter Berück- 
sichtigung des Ungleichfórmigkeitsgrades anzunehmen. 1x entspricht der 
erforderlichen Vorspannung der Feder bei der kleinsten Umdrehungszahl, x y 
und xz der ihr zu erteilenden Nachspannung bei der mittleren und größten 
Umdrehungszahl. Die Vorspannung ist der Feder beim Einlegen zu geben, 
die Nachspannung wird durch den Stift T in der aus Fig. 280 ersichtlichen 
Weise erreicht. 
Zu beachten ist, daB bei dem Lentzschen Regler die Änderung der Um- 
drehungszahl nur durch Änderung der Federspannung bewirkt wird und daß 
infolgedessen der Ungleichförmigkeitsgrad bei der Einstellung nicht konstant 
bleibt. Lentz hat diese Art der Verstellung gewählt, weil sie konstruktiv sehr 
einfach ist und auf einen gleichbleibenden Ungleichförmigkeitsgrad jetzt wenig 
T 
) In Fig. 278 muB b bis zu der durch die Wellenmitte.gezogenen Parallelen zu Z gehen. 
  
  
   
 
	        
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