dem Ungleichförmigkeitsgrade befindet sich in der Z. d. V. d. I. 1900, S. 1452.
Auch bei dem Regler von Jahn (Fig. 281), dessen Ausführungsrecht Jahns
Regler-Gesellschaft in Offenbach am Main hat, dient das Geháuse S des Reglers
als Schwungring und Beharrungsmasse. Es sitzt lose auf der Welle und trägt
im Zapfen c das Exzenter E, das bei seiner Verstellung durch den Gleitstein K
eines Zapfens a geführt wird. Die Verstellungskurve ist annáhernd eine Gerade.
Die beiden Schwungkürper P drehen sich beim Ausschlagen um die Zapfen 7
eines auf der Welle festgekeilten Doppelarmes A und übertragen ihre Bewegung
durch die in der Mitte mit quadratischen Aufsátzen versehenen Bolzen b auf
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A "d i N
DC e N
Vorspannung
Fig. 279. Fig. 280.
den Schwungring. Dem Ausschlag wirken die Federn F entgegen, die sich
innen gegen die Schwungkôrper, auDen gegen zwei Muttern M im Gehäuse
legen. Die Schraubenspindeln s zum Anspannen der Federn sind innen in einem
Ringe D befestigt.
Im Beharrungszustande hängt der Schwungring lose zwischen den Federn
F und den Bolzen b, bei einer Anderung der Belastung wirkt er in der früher
angegebenen Weise.
Radial ausschlagende Schwungkorper besitzt der verbreitete Flachregler von
Dr.-Ing. Paul H. Müller in Hannover?). Das auch hier als Beharrungsmasse
dienende und lose drehbar auf der Welle angeordnete Gehäuse A wird bei ihm
nach Fig. 3, Taf. 18, von den beiden Schwungkörpern P, die durch eine paten-
tierte Lemniskoiden-Geradführung mit dem fest auf der Welle sitzenden Stück
K verbunden sind, sowie von den Laschen k mitgenommen. Die Relativver-
ı) Ausführung durch Steinle & Hartung, Quedlinburg.
Wert gelegt wird. Eine Konstruktion des Lentzschen Reglers mit gleichbleiben-
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