Nach Fig. 284 ist weiter für die Nachspannung der Feder
Fn- Fa = Fin Fp
A, Ay
oder mit den vorstehenden Werten
Fn ny fir 4,
EF nf dx
SchlieBlich stehen die Federdehnungen zu den Federhebelarmen, wenn diese
sich während des Pendelausschlages nicht ändern, in der Beziehung
PIT À
| 4 fr
- ds fu
= womit dann
T S n sit
+ : ng In
folgt: Bei konstantem Ungleichfórmigkeitsgrad ver-
halten sich die Federhebelarme wie die Umlaufszahlen.
Aus den obigen Werten für die Federspannungen ergibt sich auch
Fo. fu n,
Fs fr or
oder mit der letzten Gleichung
T I2 Nr
Fus nu :
Bei konstantem Ungleichfórmigkeitsgrad verhalten sich im vorliegenden Falle
auch die Federspannungen wie die Umlaufzahlen.
Eine Änderung der Umdrehungszahl ohne Änderung des Ungleichförmigkeits-
grades wird somit erzielt, wenn sich die Federhebelarme und Federspannungen
einfach und direkt proportional mit der Umdrehungszahl ändern.
S1:
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