die Betriebs-
sationen mit
mit Parallel-
ch hier nach
lie Spannung
hernd gleich.
1 ist, so läßt
ressung und
zugleich mit
), die Pumpe
e den Dampf
t hier immer
Spannung p;
llen Konden-
wasserbedarf
ndensator p;
nach obigem
nhang‘“ ent-
r f, des aus-
t 7,2 20 C
nperatur um
0) = 26,5 C
ruck ist nach
- 0,1 — 0,035
bwasser eine
(siehe $ 141)
°C betragen.
ende Dampf-
e dann p; =
9; = 0,025 at.
25 == 2,6 mal
ihm nur das
e Pumpe bei
oedarf würde
auf 22 kg für
1d bedeutend
edarf, in den
die Luft, die
Arbeitsbedarf
363
§ 141. Die Berechnung der Mischkondensation. Es bezeichnet:
m die zur Kondensation von 1 kg Dampf erforderliche Kühlwassermenge in kg,
p, die gesamte,
p, die vom Dampf,
p, die von der Luft herrührende Pressung im Kondensator in at,
f; die zu 9,
f, die zu p, gehürige Sáttigungstemperatur (siehe die 1. und 2. Tabelle im
,,Anhang*),
f, die Temperatur des eintretenden Kühlwassers,
f, die des austretenden Warmwassers in ^ C.
Das Vakuummeter zeigt den Unterschied des äußeren Luftdruckes und der Kondensator-
pressung in cm Quecksilbersáule an. Ist z. B. bei 74 cm Barometerstand die Luftleere
64,4 cm oder 6
100 o = ~87 vH,
74
so beträgt die Kondensatorpressung
Dr = 74 — 64,4 — 9,6.cm oder 1 — 0,87 — 0,13 at.
Mischkondensationen mit Parallelstrom (nasser Luftpumpe) erzeugen bis zu 68 bis 70 cm
Quecksilbersáule Luftleere bei 74 cm Barometerstand, und die Luftpressung ist in ihnen
je nach der Güte der Ausführung r bis 3, im Mittel 2 crm.
1. Der Kühlwasserbedarf.
Ist à, die Gesamtwärme des zu kondensierenden Dampfes und: wird die
Flüssigkeitswärme des Kühl- und Warmwassers gleich dessen Temperatur
gesetzt, so muß A-dm-u-quisEk
oder H
edt t 115
tm t tw
sein. A, schwankt nur wenig und beträgt für trockenen gesättigten Wasserdampf
von o,r bis o,2 at abs. 616 bis 622,5 WE. Mit Rücksicht auf die Damptrásse
und die Abkühlung in der Leitung zum Kondensator wird 4; aber für gewóhn-
lich nur zu 600, in besonderen Fállen, wie z. B. bei Zentralkondensationen niit
langen Leitungen, herunter bis zu 550 WE angenommen. i, is bei der Ent-
nahme des Kühlwassers aus Brunnen etwa 10, aus Flüssen und Teichen je
nach Lage und Jahreszeit bis zu 25, bei Rückkühlung 25 bis 35, mitunter 40? C.
Bei Parallelstrom halt man mit Rücksicht auf die meist erwünschte Vor-
würmung des Speisewassers f nicht unter 30° C, und es ist £j, — f; — 5 bis 10°
sowie für mittlere Verhältnisse
{! — 35 bis 40? C mit m — 25 bis 30 Kg.
Bei Gegenstrom kann f — f, — f, gesetzt werden.
Gl. 115 ergibt z. B. für f, = 20? und py — 0,I at
bei Parallelstrom mit 600 — 40
í7-9945—35-407€..:mnm———-—
w
= 28 kg,
40 — 20
bei Gegenstrom mit (1600 481^ -
f, =h 045€ un pt e» 22 kg.