371
Wasser- und Das Material der Ventilklappen ist meist Gummi von z2 bis 20 mm Stärke.
der Druck- An den Rändern werden die Klappen zur Erhöhung der Elastizität, oft. dünner
ich in b die als in der Mitte genommen (Fig. 296). Der Ventilsitz bildet ein Gitter mit
n zu lassen. runden, quadratischen oder segmentartigen Öffnungen und wird bei eingesetzten
m Punkte c
in noch im
Kolbenseite
in der Tot-
Pumpe an-
eine Saug-
ndshôhe der
torspannung
r Kolben auf
t. 55, also
n Hub, wird
Juste in den
rungsgrad ¢
den Pumpen
Fig. 298. 1 : 3. Fig. 200. 1 : 3.
Ventilsitzen durch Gummiringe oder eingestemmten Rostkitt im Gehäuse ab-
gedichtet. Weite der runden und quadratischen Offnungen nicht mehr als die
doppelte Gummidicke. Auflagerdruck (bei halber Stegbreite rings herum als
NS Auflagefläche) nicht über 2 kg/gern. Der Klappenfánger mu dort, wo sich die
rie Klappe gegen ihn legt, gehôrig abgerundet sein und Durchbrechungen besitzen,
esto die ein Festsaugen des Gummis verhüten. Zur Erhaltung der Elastizität gibt
-i ES
Sl | as
“A MT / OMAN A 7 / . / 7
r,1 M) von Fig. 300. 1:30. Luftpumpe (Durchmesser 0,38, Hub 0,34 m) der Erfurter Maschinenfabrik,
Franz Beyer & Co. :
24*
LV
>