der Pumpen verbessert, ihr wirksamer Hub aber um die Schlitzlänge ver-
ringert.
Fig. 306 und Fig. 1, Taf. 22, zeigen zunächst solche Pumpen in liegender
Anordnung. Die Druckventile sind bei ihnen an die Zylinderenden verlegt.
Das über den höchsten Schlitzen in Fig. 306 angeordnete Aufsatzrohr, das bis
in den oberen Teil des Saugraumes reicht, dient zum Absaugen der Luft, damit
der Wasserspiegel möglichst hoch in diesem Raum gehalten wird und das
Wasser unter möglichst geringem Überdruck zufließen kann.
In stehender Anordnung werden die vorliegenden Pumpen ohne und mit
Verdränger ausgeführt. Von jenen ist die Edwardspumpe (Fig. 307) die be-
kannteste Ausführung. Das Wasser fließt
| | ihr nicht nur durch die Schlitze zu, son-
| dern wird auch vom Kolben beim Nieder-
gange in sie gedriickt. Die Pumpe hat
| ferner bei einfacher Konstruktion kleine
schädliche Räume und gibt gute Luftleere,
200 wird. aber meist nur bei Oberfláchen-
13] 1 B kondensationen verwendet. Zu den stehen-
uud Lus D den Schlitzpumpen mit Verdránger gehórt
dM | me - die Brown-Kuhnsche Bauart (Fig.2, Taf.22)
in En s 6 2a deren Wirkungsweise die schematischen
[1 mE wi NU Ma Darstellungen in Fig. 308 bis 310 er-
| LN ULP kennen lassen.
S Bei der hochsten Kolbenlage, die in
) Fig. 308 gestrichelt angedeutet ist, wird
/ der ganze obere Pumpenraum bis zu den
| Druckklappen hin vom Wasser angefiillt.
fr 3 ^ Geht der Kolben aus dieser Lage nach
Fig. 307. unten, so schlieBen sich die Druckklappen,
und es tritt über dem noch im Kolben be-
findlichen Wasser eine Luftverdünnung ein. Beim Öffnen der Schlitze durch
die obere Kolbenkante (Fig. 308 ausgezogene Kolbenlage) findet zunächst ein
Ausgleich der Spannungen innerhalb und auBerhalb des Pumpenzylinders statt,
und erst wenn der nun hóher steigende áuBere Wasserspiegel den oberen Kolben-
rand erreicht hat (Fig. 309), strómt auch das Wasser in den Zylinder. Dies
dauert so lange, als der áuBere Wasserspiegel den Kolbenrand überragt. In der
unteren Totlage des Kolbens (Fig. 310) nimmt der áubere Wasserspiegel seinen
hóchsten Stand ein, er sinkt aber wieder, wenn der Kolben nach oben geht. Hat
dieser dann die in Fig. 309 angegebene Lage abermals erreicht, so hórt der
Wasserübertritt, bei der in Fig. 308 ausgezogenen auch der Luftiibertritt auf.
Es óffnen sich jetzt die Druckklappen, und der Kolben fördert bis an das Ende
seines Hubes zuerst die Luft, spáter das Wasser in den Raum über den Klappen.
Zweistufige Verdichtung läßt sich bei den Schlitzpumpen durch Anordnen
besonderer Rückschlagklappen über den Druckventilen ermöglichen; bei stehen-
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