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so zu bestimmen, daB einerseits der zu F, gehórige Durchmesser D, genügend
groß ist, um bei der zulässigen Erweiterung des Zylinders den erforderlichen
Durchgangsquerschnitt f, für das Wasser in den Druckklappen zu schaffen,
andrerseits s, mit einer Schlitzhóhe
$ — 0,8 s, Dis 5,
einen gesamten Kolbenhub S, — s,-- s ergibt, bei dem die mittlere Kolben-
geschwindigkeit c,, 1,5 M/SK nicht übersteigt.
Der Durchtritt des nach der Luft durchstrómenden Wassers beginnt, wenn
der Kolben um
vor seiner oberen Totlage steht. Da die Kolbengeschwindigkeit in diesem
Augenblicke bei Vernachlässigung der endlichen Schubstangenlänge
Sp x : X .
Cp = a — SIN @ — Com 2 SID e
mit
fe 7 2%
0,5 S, S,
ist, so folgt mit u als zulássige Wassergeschwindigkeit bei Eróffnung der Druck-
ventile.deren freier Durchgangsquerschnitt aus
co
cn
œ
Lu ntn 15
u :
wobei u; wenn möglich, nicht mehr als 3 bis 4# m/sk betragen soll.
Der Durchmesser d, des mittleren Verdrängers ist an die Bedingung geknüpft,
daß das Wasser bei der ausgezogenen Kolbenlage in Fig. 308, wo der Kolben
beim Niedergange die Schlitze öffnet, noch um ein Stück y unter dem Kolben-
rande steht, damit ein Zurücktreten des Wassers aus dem Zylinder nach dem
äußeren Gehäuse mit Sicherheit vermieden wird. Dies ist der Fall, wenn der
Pumpenraum
(Fo Fa [5 + V,
über dem Wasserspiegel bei der genannten Lage, in welcher der Kolben beim
Hochgange zugleich die Förderung beginnt und das zu fördernde Wasser sich
schon in ihm befindet, gleich dem für die Luftförderung zu durchlaufenden
Volumen
VeL: Sp — V
oder
(Fs m hy = h 2 S Vo ERU V
peu io Le
Sp t y
wird. V, bezeichnet dabei den in der oberen Totlage des Kolbens zwischen
Kolbenrand und Zylinderdeckel (bis zu den Druckklappen) verbleibenden Raum.
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