Kühlwasser-
ipe mit Ver-
]rehungen in
entfallenden
nach Fig. 2,
zen Volumen
1d eine mitt-
ach den An-
enkurbel ist,
rforderlicher
ysquerschnitt
385
Zur Bestimmung des Verdrdngerdurchmessers dy aus Gl. 126, S. 380, soll
der Abstand des Wasserspiegels vom oberen Kolbenrande bei Eróffnung der
Schlitze zu y — 0,035 m und der Raum zwischen dem oberen Kolbenrande
und dem Zylinderdeckel bei der hóchsten Lage des Kolbens zu
19,3 + 38,6
V.=0,715V =o0,I — 0,0087 cbm
0 34 42 1000 , 7
angenommen werden. Man erhàlt dann mit D, — 0,66 m (20 mm Wandstärke
des Kolbens)
0,66? 2 0,035 + 0,0087 + 0,0193
p. — 0,216 qm
e: 0,15 + 0,035 à
d, = 0,525 m oder + 530 mm.
Um den Geháusedurchmesser D, aus Gl. 128, S. 381, berechnen zu kónnen,
ist der Abstand, den der Wasserspiegel bei der hóchsten Lage vom Gehéuse-
deckel hat, und die Eróffnungsweite z der Schlitze für den Luftdurchtritt zu
wählen. Setzt man beide gleich 30 mm, so ist nach Fig. 312, S. 386,
$i 9822 0,13 — 0,03 c O,T Hl, Il, = OIL M.
Der áuDere Durchmesser des Zylinders ist bei 2z rm Wandstárke D, —0,742 m.
Mit diesen Werten folgt dann
LE congu I OT /
Die eO a gr moa qm,
Di == Im = 1000 mm.
Schließlich ist zu prüfen, ob die Wassermenge V„ auch durch die Schlitze
in den Zylinder treten kann. Zu diesem Zwecke sind in Fig.311 nach den
Angaben auf S. 381 die beiden Kolbenweglinien gezeichnet. Den Wasserspiegel
im Gehäuse kann man sich durch eine Kurbel vom Radius o,5 H,, bewegt denken,
wobei nach Gl. 127, S. 381,
d 0,28 0,308 Ih
O,I
)
p
ist. Entnimmt man dann Fig.311 die Werte
ky ka mit kj? k?
0,035 v 0,00655 —
0,068 0,016 m 0,02610 0,00202
0,132 0,042 ,, 0,04796 0,006561
0,172 0,001 ,, 0,07134 0,01 507
0,798 0,073 5, 0,08811 0,01972
0,270 0,080 ,, 0,09623 0,02263
0,33629 0,066505
X E — kf) — 2 (0,33629 — 0,06805) — 0,5365,
Pohlhausen, Kolbendampfmaschinen. 5. Aufl.
N
OT