welche die
aus Gl. 129,
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Luitpumpe.
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sondern zieht auch den Dampf nach oben, der sich hier an dem eintretenden
Kühlwasser niederschlägt. Das so gebildete Kondenswasser, unter Umständen
auch das Kühlwasser, tritt dann durch C nach E und würde, wenn es im Rohr e
keinen Abfluß fände, in die Luftpumpe gelangen. Aus dem Rohr e aber strömt
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Fig. 313.
das Wasser über ein Ansatzgerinne f in einen Eimer, der nach unten geht und
ein Ventil V öffnet, das mit der Leitung C' durch ein Róhrchen verbunden
ist. Dadurch gelangt Luft in die Leitung, die Luftentnahme aus dem Konden-
sator wird vermindert, und der Wasseriibertritt nach E hort auf. Der Eimer
entleert sich alsdann, und ein Gegengewicht schließt das Ventil V wieder. Um
ein Einfrieren der Wassersäule in e während des Winters zu verhüten, ist vom
Kondensator noch ein Anwärmeröhrchen f nach e geführt. Werden die Kalt-
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