ung von dem
Warmwassers
alt der Luft,
ymeters (siehe
befindet sich,
ustand; seine
hang" für die
ung der Luft
entsprechend
tmospháre ist
ebenfalls den
. Feuchtigkeit
ássigt werden
nosphárischen
tenen. Wasser-
den Luft ent-
er durch Ver-
n atmosphári-
lenen Kühlern
401
zu setzen. Für f; — 15? ist z. B. bei 760 mm Barometerstand nach den Tabellen
im ,Anhang*" p; — o,017, p; — r — 0,017 — 0,983 at, X = 602, y' = 0,0128,
also mit «' — 0,5
vy == e zo = 0,858 cm 9
sowie
«& My -V-—0,5-602- 0,0128 - 0,8058 — 3,31 WE.
Die insgesamt (durch Leitung und Verdunsten) dem Warmwasser von r kg
Luft entzogene Wärmemenge beträgt
g 10, d- 4;
I kg Kühlwasser erfordert also zur Rückkühlung von f? auf f, ein Luft-
gewicht in kg von
pie ts
? q
Die Differenz fj —t,, um welche die Temperatur des Wassers in einer Riick-
kühlanlage herunter gebracht wird, nennt man die Breite der ,,Kühlzone“.
Sie berechnet sich, da die dem Dampf im Kondensator entzogene Wärme in
der Rückkühlanlage wieder dem Wasser entzogen werden muß, nach Gl. 115,
S. 363, bei einer Gesamtwärme 4, des zu kondensierenden Dampfes zu
131
Gne TC
m
und beträgt z. B. für f, — 40? C, 4, = 600 WE bei
p... 60040 _ i
mn == 30 t" re y = Ten = 18,7 C ,
m=4o 1" —f 1:600 740; °C
mm 4 w iD 40 == 4 ;
Nach Otfo H. Mueller ist sie am zweckmáfigsten 14 bis 15? C. Die Breite der
Kühlzone bleibt unverándert, solange das Kühlwasserverháltnis m sich nicht
ändert, die Anlage sich also im Beharrungszustande befindet. Wird das Wasser
z. B. im Kondensator um 15? C erwármt, so muB es auch im Kühler um 15? C
abgekühlt werden; der letztere kann an diesen gegebenen Temperaturverhált-
nissen nichts ändern.
Anders verhält es sich mit der Höhenlage der Kühlzone. Sie ist veränder-
lich und hängt zunächst von dem Feuchtigkeitsgehalt der Luft und ihrer am
trockenen Thermometer gemessenen Temperatur ab. £% und £, werden um so
tiefer liegen, je niedriger jene sind, je trockener und kühler die Luft ist. Als
untere physikalisch mögliche Temperatur, die Kühlgrenze, auf die das Wasser
abgekühlt werden kann, gilt die Temperatur des sogenannten feuchten Thermo-
meters, bis zu der ein im Schatten aufgehängtes Thermometer heruntergeht,
wenn seine Quecksilberkugel mit feuchter Gaze umwickelt und befächelt wird.
Als höchste Kühlgrenze im Hochsommer können für Nord- und Mitteldeutsch-
Pohlhausen, Kolbendampfmaschinen. 5. Aufl. 26