0) fest. Da der Dampf
n Zylinderkanälen einen
. erleidet, so ist p, stets
Ispannung, oder um o,r
zu nehmen. Bei kurzen
emessenen Durchgangs-
n dieser Wert bis auf
bis auf das Doppelte
ibfáll in der Leitung zu
ihang*' des Buches) von
selben in m/sk
ch Rückwärtskonstruk-
endspannung p, (Punkte
x. 10) aus. Man wählt
= 1,0 bis sat abs.
für Auspuff,
= 0,0 bis rat abs.
ür Kondensation,
war nach S.9 im all-
len um so kleiner, je
die Brennstoffpreise
auch niedriger bei un-
rochenem Betriebe als
olchem mit häufiger
prechung.
Eintrittslinie abc
neist schräg abfallend
lend in das Diagramm
e hóherer Geschwindig-
näle strömen muß, der
Kanäle schließen wird.
zugleich die Anfangs-
um 1 bis 2,5 at kleiner
27
Die Expansionslinie cd wird nach S.10 bei gesättigtem Dampf als
gleichseitige Hyperbel (p+ v = konst.), bei iiberhitztem als Polytrope (p - v”
= konst.) mit einem Exponenten n = 1,05 bis 7,25 für die jetzt gebräuchlichen
Dampftemperaturen von 250 bis 350? C im Anschluß an die nachstehende
Tabelle von A. Hirz!), und zwar fallend mit zunehmender Anfangsspannung,
steigend mit.zunehmender Anfangsüberhitzung und Füllung, von e aus rück-
wárts eingetragen. Konstruktion der gleichseitigen Hyperbel und Polytrope
siehe. S 12.
Werte des Exponenten n der Expansionslinie.
p-8 10 12 14 16 at abs.
Dampfanfangs- 250° C 1,12 1,11 1,10 1,09 os
temperatur 300? C 1,18 Dit | 146 1,15 1,1
350° C 1,24 1.23 1,22 1,21 1,20
Der Voraustritt muß um so größer gemacht werden, je größer die Um-
drehungszahl oder Kolbengeschwindigkeit der Maschine ist, und beträgt meist
für Auspuff 8 bis 15 vH (S, — o,08 S bis 0,75 S in Fig. 10),
für Kondensation 10 bis 20 vH (S, — o, S bis 0,2 S). |
Die Voraustrittslinie ist nach Gefühl einzuzeichnen.
Die Austrittslinie fg verlduft im AnschluB an die Voraustrittskurve zur
Hauptsache horizontal und steigt nur gegen Ende, entsprechend dem lang-
sameren oder schnelleren SchluB des AuslaBkanales, mehr oder weniger an.
Die Austrittsspannung ist gewöhnlich
für Auspuff p, — 7,7 bis 7,2 af abs.,
für Kondensation p, — o,r bis o,2 af abs.
je nach der Länge der Auslaßleitung und der Widerstände in ihr. Für Schlitz-
auslaß und dicht anschließenden Kondensator (Gleichstrommaschinen) kann
p. sogar noch unter o,r af sinken, während bei Temperaturen des AusguB-
wassers von über 45°C entsprechend hóhere Werte als o,2 at. vorkommen.
Das letztere gilt auch für Auspuff bei Verwertung des Abdampfes zu Heiz-
oder anderen Zwecken, wo Gegendrucke bis zu 5 oder 6 at auftreten.
Die Kompressionskurve g h wird vom Punkte A in Fig. 10 aus rückwärts
als Polytrope (siehe $ 12) konstruiert, wobei der Exponent n nach der ,,Hiitte
gleich 1,7 bis r,3, und zwar der untere Wert für Kondensation, die oberen
für Auspuff je nach der Stárke der Kompression zu nehmen sind. In Konden-
sationsmaschinen (ausgenommen Gleichstrommaschinen) steigt die Kompres-
sionsendspannung p, selten über ratabs., bei Auspuff muB sie mindestens
um ca. p,/3 unter der niedrigsten Eintrittsspannung p, bleiben. An Schieber-
steuerungen ist auch Rücksicht auf die übrigen Steuerungsverháltnisse zu
nehmen. Meist wird man deshalb p, probeweise einführen.
Der Voreintritt hat im Durchschnitt eine Größe von 0,8 bis 2 vH (S,
= 0,992 S bis 0,98 S in Fig. 10). In das Diagramm wird er als gerade Linie
eingetragen.
!) Siehe die Anmerkung auf S. 41.