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hobelten Rahmen zu befestigen, damit die Wärmeausdehnung des Zylinders un-
behindert ist. Die Befestigungsschrauben der FüBe erhalten dabei Distanzrohre.
An stehenden Maschinen wird der Rahmen auch bei ebener Führung oben
mit einem geschlossenen Rand zur zentrischen Aufnahme des unteren Zylinder-
flansches versehen (Fig. 341, S. 423).
Zylinder mit Dampfmantel, deren Anwendung mehr und mehr zurück-
geht, bilden entweder ein einziges GuDstück, oder der Arbeitszylinder wird
getrennt von dem Heizzylinder mit den anhángenden Schieber-, Ventilkàsten,
Stützen, Füßen usw. gegossen und in diesen eingesetzt. Die Weite des Mantels
beträgt in dem ersten Falle zweckmäßig nicht unter 40, in dem zweiten nicht
unter 20 mm. Wandstärke des Heizmantels
6 = 6,5 0 bis 0,90.
Zylinder mit zusammengegossenem Dampfmantel und Arbeitszylinder (Fig.
350, S. 427) bieten den Vorteil, daß sich die Heizung auf die ganze Länge des
Arbeitszylinders erstrecken kann und daß sich die Abdichtung zwischen diesem
und dem Mantel leichter und sicherer als bei eingesetztem Arbeitszylinder
herstellen läßt. Dafür fällt aber das Gußstück komplizierter aus, und die Wahr-
scheinlichkeit, daß Gußfehler und Gußspannungen auftreten, von denen jene
oft zum Verwerfen des ganzen Gußstückes, diese im späteren Betriebe recht
gefährlich werden können, ist größer. Die Kernlöcher für den angegossenen
Mantel werden im Flansch, zum Teil auch am Umfange angeordnet und später
durch Kernverschraubungen (siehe Fig. 350), Putzen bzw. Deckel verschlossen.
Wesentlich sicherer und zuverlässiger ist die Ausführung der Heizzylinder
mit eingegossenem Arbeitszylinder nach der von Prof. Doerfel angegebenen
Konstruktion (Fig. 347). Bei ihr besteht der mittlere Teil der àuBeren Mantel-
wandung aus einem Blechmantel, der mit seinen gebürdelten Rändern an
zwei Flanschen des Gufstückes genietet ist. Der Mantel muB zweiteilig (mit
2 Längsnähten) und gewôlbt sein, damit er über den Gufzylinder gebracht
werden bzw. den Wármeausdehnungen Folge geben kann. Die Offnungen x
dienen zum Einbringen der Niete und zum Gegenhalten beim Vernieten.
Beim Einsetzen des Arbeitszylinders in den Heizmantel: kann jener aus
hárterem Material hergestellt, leichter ohne Fehler gegossen und auf seine