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459
b) Der Kreuzkopfkorper.
Er ist an der Schubstangenseite entweder gabelfôr mig oder flach gestaltet.
Im ersten Falle (Fig. 388) sitzt der Kreuzkopfbolzen in ihm und dessen Lager
in der Schubstange. Im zweiten Falle (Fig. 389 und 390) wird der Bolzen in
dem gabelfórmigen Schubstangenende (siehe S. 469) befestigt, während das
Lager sich im Kreuzkopfkörper befindet.
Diegegabelten Kreuzköpfe werden in Stahlformguß gegossen, die flachen in Fluß-
eisen oder Flußstahl geschmiedet. Bei jenen kann die Augenlänge für den Bolzen
nach S. 457, die Augenstärke (Fig. 385) c = 0,4 d, + 1,5 cm bemessen werden, bei
Fig. 389. 1:10. Kreuzkopf von H. Paucksch in Landsberg an der Warthe.
diesen sind die Querschnitte 2 — 2’ und 3 — 3° (Fig. 389) nach den auf S. 467
angegebenen Gleichungen zu berechnen; bezüglich ihrer Lager siehe S. 471.
Die Kolbenstange wird im Kreuzkopfkórper entweder durch Keil (Fig. 388
und 391) oder durch Gewinde (Fig. 392 und 393) befestigt. Das letztere läßt
ein genaues Einstellen des Kolbens zu. Als Sicherung dient dabei eine Gegen-
mutter (Fig. 392) oder die aufgeschlitzte Kreuzkopfnabe (Fig. 393).
Die Keilverbindung ist als Spannungsverbindung fiir eine Kraft 5/, P
zu berechnen. Im Stangenende soll hierbei die aus
Spe S 0 xo 10
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folgende Flächenpressung zwischen Stange und Kreuzkopf
für in StahlformguB gegossene Kreuzküpfe
k — 750 bis 1250 kg/gem,
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