stattet man für den Konus eine Pressung k = 800 kg/qcm, so muß der Durch-
messer /, des zylindrischen Teiles, entsprechend Gl. 140, S. 459, und
2 IIOO00
= A4? — A Est
f=( 5
)
Soo .
für À — $,3 ef
A, ce 6,8 CIL = 65 mm
werden. Hiermit folgt weiter aus Gl. 142, S.461, für Kk — rooo kg/qcm als
Keildicke
? rrooo
4
b ——co2 tm — 20mm.
“6,8 - 1000
Die Zugbeanspruchung im kleinsten Querschnitt des zylindrischen Stangen-
endes würde dann nach Gl. 141, S. 460,
5 17000
k, =
e
(ses — e = 607 kg/qcm
6,82 — — 6,8 - 2)
4
betragen. Die mittlere Keilhöhe berechnet sich aus Gl. 143, S. 461, für 1, = 6,5
J- 4 — ro,8 cm und Kk, = 1200 kg/gem zu
n — 1/5 11000 [ft n zi ui ey
| Jg 2 2 412-1200 :
Nach der Ausführung ist h = 78 mm und bei 1770 mm Keillänge die kleinste
Keilhóhe 76, die gróBte So mm.
$162. Die Schubstangen. Beispiel. Sie verbinden den Kreuzkoptzapfen mit
dem Kurbelzapfen und lassen zwei Hauptteile unterscheiden, den Sc hub-
stangenschaft und die Schubstangenkôpfe.
a) Der Schubstangenschaft.
Die Schubstangen werden aus Flufeisen oder weichem Stahl geschmiedet.
Der Schaft erhält der billigeren Bearbeitung wegen meist runden, seltener
rechteckigen Querschnitt. Die axiale Stangenkraft beansprucht ihn auf Zug,
Druck und Zerknicken, während das Eigengewicht und die Trägheit der ein-
zelnen Massenteilchen auf Biegung hinwirken. Bei der Berechnung des Schaftes
berücksichtigt man der Einfachheit wegen gewöhnlich nur die Beanspruchung
auf Zerknicken durch den größten Dampfüberdruck P und genügt den anderen
Beanspruchungen durch Wahl eines entsprechenden Sicherheitsgrades. Man
setzt also, wenn
L=5R die Länge der Schubstange von Mitte bis Mitte Auge in cm,
O das kleinste áquatoriale Trágheitsmoment des mittleren Schaftquer-
schnittes,
m s
ist,
Für
genc
bei |
Forr
steh
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0,7
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1)
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