sitzt und aus
en von recht-
(reuzkopfende
Schubstangen,
wichtes durch
en Maschinen
pfe. Von den
(reuzkopf vor,
x. 405, S. 470)
467
liegt. Diejenige nach Fig. 400 wird bei senkrechter Lage dieser Anzugvor-
richtung sowohl am Kreuzkopf (Fig. 407, S. 471) als auch am Kurbelzapfen
(Fig. 406, S. 470) benutzt. Die als Marinekopf bezeichnete Form in Fig. 401
findet nicht nur an den Kurbelzapfen gekröpfter Wellen Verwendung, wo die
offene Form Bedingung ist, sondern auch an den Zapfen der Stirnkurbeln.
Der Gabelkopf nach Fig. 402 schlieDlich dient zur Befestigung des Kreuz-
kopfbolzens, wenn dessen Lager sich im Kreuzkopfe befindet. Die Begrenzungs-
fláchen aller Kópfe, ausgenommen die vordere und hintere Stirnflàáche, sucht
man möglichst als Rotationskörper auszubilden, um sie auf der Drehbank
abdrehen zu können. Die Bearbeitung dieser Flächen fällt dann billiger aus,
als wenn sie, wie bei ebener Form, gestoßen werden müssen. Aus demselben
Grunde sucht man auch durch entsprechende Konstruktionen die Stoßarbeit
an den Stellen, wo Kopf, Nachstellvorrichtung und
Schalen sich berühren, soweit als angängig durch Aus-
bohren und Fräsen zu ersetzen. Plötzliche Querschnitts-
und Formänderungen sind an den Köpfen stets zu ver-
meiden. Fig. 400 zeigt die Konstruktion der Begrenzungs-
kurve des Kopfes an dem Übergange in den runden Schaft.
Die Bügelstärke c der Köpfe nach Fig. 399 und 400 1äßt
sich, da die Wangen wegen ihres steifen Anschlusses an
der Aufnahme des Biegungsmomentes teilnehmen, in ein-
facher Weise nur annähernd berechnen. Unter der An-
nahme, daß der Bügel in der Mitte der Wange frei auf-
liegt und die Kraft P sich gleichmäßig über die Projektion
der Lagerschale verteilt, ist
ME m
2
2 4
mit k, = 600 bis 5oo kg/gem für FluBeisen,
ky, = 800 bis 1000 kg/gem für FluBstahl
zu nehmen, wobei die oberen Werte von K, nur für vorzüglichen Werkstoff
zulässig sind. Andere rechnen nach
P (v 7) b.c
P (s est (c
Et. ky). ooo oT. 149b
mit K,— 500 bis 650 bzw. 700 bis 850 kg/gem.
Den Wangen gibt man dort, wo sie an den Bügel anschlieBen, eine mittlere
Stärke (a im Querschnitt 7 — z' von Fig. 399, a’ im Querschnitt 2 — 2' in
Fig. 400) von o,6c. Im Querschnitt r — z' von Fig. 400 ist die Stärke a ent-
sprechend dem Fortfall der Stellschraubenóffnung kleiner als a^ zu nehmen.
Im Querschnitt 4 — 4' ist besonders auf hinreichende -Höhe zu achten.
Für den Marinekopf nach Fig. 401 folgt die Starke c aus Gl. 149a mit /, als
Abstand der Schrauben. Der Kerndurchmesser s' der letzteren bestimmt
sich aus
72 70 P
242 14