em nicht mit
rchmesser ab-
r Querschnitt
d. Dies trägt
1er Erhöhung
t gegen Stöße
n der Muttern
ı können. Die
sten zunächst
| geringe oder
r Querschnitt
jegung bean-
jittes zweimal
«raft P/2 an-
rd, so erkennt
beansprucht,
g wirkt. Für
die Gleichung
151a
für die Biegungsbeanspruchung diejenige
P P Q4 T= a
— X= XS
2 > 2
Die hieraus berechnete Gesamt-
anstrengung 6,-- e, des Quer-
schnittes soll kleiner als 300 kg/qem
für FluBeisen sein.
Für den Querschnitt 2 — 2' in
Fig. 402, wo die im Schwerpunkt
verbleibende Kraft P/2 in eine
Normalkraft P, und eine Schub-
kraft P, zerlegt werden kann,
ergibt sich unter Vernachlässigung
von P, entsprechend o; + o, aus
Pa 7 4
py tul om
Bm |
Die Augenstärke ö folgt schließ-
lich aus
P d, + Ó EN a, . ét
e m ki, 153
mit k, = 600 kg/qcm.
469
m ATED
Fig. 403. 1 : 10.
Der Kreuzkopfbolzen wird in dem Gabelkopf ebenso wie in dem gegabelten
Kreuzkopfkórper befestigt (siehe S. 457), also meist durch eingepaDte Kegel-
enden. :Getrennte Befestigung eines jeden Kegelendes (Fig. 402) ist hier be-
sonders am Platze, da die Augen des
Gabelkopfes bei nicht genauem Ein-
passen der Bolzenenden leicht zu-
sammengezwängt werden. Um das
Einpassen der beiden Kegel zu ver-
meiden, werden auch vollständig zy-
lindrische Bolzen verwendet, die ent-
weder durch Keile (Fig. 403) oder
durch Aufschlitzen der Gabelaugen
(Fig. 404) befestigt werden. Solche
Bolzen empfehlen sich aber nur bei
kleinen und mittleren Kräften; bei
großen werden sie leicht locker.
Die Lagerschalen der Schub-
stangenköpfe bestehen am Kreuzkopf-
zapfen meist aus Bronze, am Kurbel-
zapfen entweder. ebenfalls aus Bronze
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