Sie entspricht
ende Dampf-
t Di=0,7 ke
ndampfes auf
er Heizleitung
undmaschinen
ruckregler ver-
chdampfmenge
bemessen. Er
npfverwertung
auf die Steuerung der Gegendruckmaschine ein, wobei sich deren Leistung
dem Abdampfbedarf muß anpassen können. Bei Maschinen mit Zwischen-
dampfentnahme beeinfluBt er nach S. 506 zunáchst die Steuerung des Nieder-
druckzylinders und dann unter Zuhilfenahme des Geschwindigkeitsreglers auch
die des Hochdruckzylinders. Erforderlichenfalls, wenn nàmlich die erforder-
liche Heizdampfmenge die der grôBten Maschinenleistung entsprechende Ab-
oder Entnahmedampfmenge übersteigt, kann der Druckregler auch ein Zu-
schaltventil betátigen.
Fig. 437 zeigt zunàchst einen einfachen Druckregler mit Quecksilberfüllung
von der Sächsischen Maschinenfabrik, vorm. R. Hartmann, Chemnitz. Er be-
steht in der Hauptsache aus zwei an einem Wagebalken b aufgehängten und
mit Quecksilber gefüllten kommunizierenden Röhren R, von denen die eine
mit der Heizleitung verbunden ist. Der Wagebalken sitzt auf einer Welle,
die mit der Auslöserwelle einer Ausklinksteuerung (siehe S. 281) in Verbindung
steht. Die Wirkungsweise des Reglers beruht darauf, daß die durch jede Zu-
oder Abnahme im Ab- oder Zwischendampfverbrauch hervorgerufene kleine
Druckänderung die Verteilung des Quecksilbergewichtes in den Röhren be-
einflußt und dadurch solange eine Drehbewegung des Wagebalkens und seiner
Welle verursacht, bis durch eine entsprechende Vergrößerung bzw. Verkleine-
rung der Zylinderfüllung der Gleichgewichtszustand zwischen dieser und der
benötigten Heizdampfmenge wieder hergestellt ist.
Weit mehr im Gebrauch sind jetzt Druckregler mit Ölübertragung. Fig. 438
und 439 geben die Konstruktion eines solchen nach den Ausführungen der
Gebr. Sulzer, Winterthur. Er besteht aus einem Druckempfänger D (Fig. 432
und 434, S. 502 bzw. 507).und einem oder mehreren Servomotoren D. D.
die durch entsprechende Leitungen O mit jenem verbunden sind.
Der Druckempfänger 3 (Fig. 438), der durch eine mit Wassersack versehene
Leitung 2 (T in Fig. 432 und 434) der Heizleitung angeschlossen wird, ist
im Raum 5 unten mit Wasser, oben mit ÔI angefüllt, dessen Spiegel im Bedarfs-
falle durch Nachfüllen bei 28 auf eine am Schauglase sichtbare Marke erhalten
werden kann. Das unter dem Druck der Heizung stehende Öl wirkt auf den
federbelasteten Kolben 7, dessen Stange ro einen Schieber rr vor der Mündung
des Rohres 23 (Leitung O in Fig. 432 und 434) trágt. Das vom Schieber durch-
gelassene ÓI gelangt in den Raum 9 und fließt durch die bei 22 anschließende
Leitung ab.
Die Servomotoren (Fig. 439) besitzen einen Differentialkolben IO, dessen
Gestánge unten auf die Steuerung der Maschine oder das Zusatzventil einwirkt.
Dem Ringraum rr über dem Differentialkolben flieBt das Ól durch die Leitung
13 unter einem Überdruck von r af aus einer Schmier- oder anderen Pumpe
zu, Wobei ein kleiner Teil durch die Nut z4 aus zz nach dem Raum r2 gelangt;
von dort geht es durch die Leitung O zum Druckempfänger.
Sinkt nun z. B. infolge zu geringer Dampfzufuhr der Druck in der Heizung
sowie im Raum 5 (Fig. 438) des Druckempfängers, so senkt sich der Kolben 7
und mit ihm der Schieber zz. Das aus der Kammer 14 entweichende Ó1 wird
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