id des Austrittes ist der
wácheren oder stárkeren
er überhitzt. Das erste
richt den Ergebnissen
steigt bei Auspuff die
lampftemperaturen und
oll der Druck vor dem
e Raum in der Totlage
d schon zu Beginn des
en ist. Der Voreintritt
Eröffnung des Einlaß-
eintritt muß also im
die Maschine läuft,
je größer der schäd-
und eine entsprechende
rlich vermieden werden;
den Kurbelwellenlagern.
tt unter Umständen bei
mpressionsendspannung
S befinden sich in $11.
e Größe des Voreintritts
oden zu wählen. Über
r Totlage des Kolbens
des Einlasses ist durch
inderwand. In der Ein-
wand (einschließlich des
einer Kurbelumdrehung
rührung. Während des
während des Dampf-
em fortwährenden Tem-
g mit ihr in Berührung
r Wand werden wesent-
zeigen. Die Folge hier-
ine ein lebhafter Warme-
det. Ist die Temperatur
ne an diese ab, tritt also
| umgekehrt, wenn die
gt, Wärme von jener an
wieder zu verdampfen
f betrieben wird, spielen
15
Der in den Zylinder strómende frische Dampf trifft auf Flächen, die während
des vorhergegangenen Austrittes mit Dampf von bedeutend niedrigerer Span-
nung und Temperatur in Berührung standen. Ein Teil des frischen Dampfes
schlágt sich deshalb sofort nieder, ein anderer dann, wenn durch den vorwárts-
eilenden Kolben neue Zylinderflàchen freigelegt werden. Die niedergeschlagene
Dampfmenge mub natürlich durch neuen Dampf ersetzt werden und führt,
da der Kessel nun eine gróbere Dampfmenge zu liefern hat, als dem Füllungs-
grad entspricht, zu Dampf- bzw. Wármeverlusten. Das Niederschlagen des
frischen Dampfes im Zylinder bezeichnet man als Eintrittskondensation.
Es dauert auch noch während des größten Teiles der Expansion an, bei der sich
der gesättigte Dampf sowieso schon infolge der verrichteten Arbeit teilweise
niederschlägt. Erst wenn die Temperatur des expandierenden Dampfes unter
diejenige der Zylinderwand gesunken ist, gibt diese Wärme an den auf ihr
haftenden Niederschlag zurück. Dadurch :
kommt es zu einem teilweisen Wieder- |
verdampfen des letzteren, dem sogenann- |
ten Nachdampfen. Es wird um so |
spáter beginnen, je stárker die Zylinder- |
wand während des Dampfaustrittes ab- |
gekühlt worden war. Soweit es auf die |
Expansionsperiode entfällt, macht es sich 75
ferner im Indikatordiagramm bemerkbar, T
wie. z. B. in Fig. 7, wo die Expansions-
linie cd zuletzt die Adiabate cd, über-
steigt. Während des Nachdampfens findet somit, da die Diagrammfläche größer
geworden ist, ein teilweiser Wiederbeginn der Arbeit bzw. Wärme statt, die
während des Dampfeintrittes an die Zylinderwand überging. Vollständig kann
dieser Wiedergewinn aber in wärmetechnischer Beziehung selbst dann nicht
sein, wenn alles Niederschlagwasser während der Expansion wieder in Dampf
übergeführt wird; denn die mit dem Nachdampfen verbundene Wärmezufuhr
an den Zylinderinhalt geht nicht wie beim Eintrittsdampf bei der hóchsten,
sondern bei einer viel niedrigeren Temperatur des Arbeitsprozesses vor sich.
Das Nachdampfen findet wáhrend des Dampfaustrittes seine Fortsetzung,
bei manchen Maschinen, wie z. B. Kondensationsmaschinen ohne Dampf-
mantel, beginnt es sogar erst mit dem Austritt. Die während desselben der
Zylinderwand entzogene Wárme geht aber für die Nutzleistung der Maschine
vollständig verloren, da das durch diese Wärme wieder verdampfte Nieder-
schlagwasser ja ins Freie oder in den Kondensator gelangt. Außerdem erhöht
das Nachdampfen während des Dampfaustrittes in geringem Maße den Gegen-
druck der Maschine.
Der vorgeschriebene Wärmeaustausch zwischen Dampf und Zylinderwand und
die mit ihm verbundenen Dampf- und Warmeverluste hängen hauptsächlich ab:
1. Von der GrôBe der Abkühlflächen. Von diesen Flächen sind nament-
lich diejenigen des schädlichen Raumes von nachteiligem EinfluB, weil der