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oder für die Stunde mit 2 n - 60 einfachen Hüben und dem aus der mittleren
Kolbengeschwindigkeit c, — S * n/30 sich ergebenden Wert für S
0,36 O ° Cm [Gm e 2 2177 (m + A) Y] kg.
Auf die indizierte Leistung (Gl. 1a, S. 23) bezogen, ist also der nutzbare Dampf-
verbrauch
Di— 77 [(m <+ e) — (m -- e) n] für x PS, 2 0
Die Zuverlässigkeit des hiernach berechneten D; hängt wesentlich von der richtigen
Schätzung der spezifischen Gewichte 71 und y, ab. Soll der nutzbare Dampfverbrauch
einer vorhandenen Maschine nach dem Indikatordiagramm bestimmt werden, so rechnet
man gewöhnlich mit einem »,, das dem Druck des Dampfes bei Beginn der Expansion
entspricht, wobei aber zu beachten ist, daB der Dampf dann schon infolge des Spannungs-
abfalles während des Eintrittes expandiert hat. Richtiger ist es deshalb und bei der
Bestimmung des voraussichtlichen Dampfverbrauches einer neuen Maschine üblich,
yı auf den mittleren Einstromdruck p,,, und den zugehörigen Füllungsgrad e zu beziehen.
Bei überhitztem Dampf ist dann die bis dahin eintretende Abkühlung des Dampfes bei
der Berechnung von », zu berücksichtigen.
Noch schwieriger ist die richtige Schátzung von »,, bezüglich deren man gewöhnlich
die namentlich bei Sattdampf- und Kondensationsmaschinen nicht zutreffende Annahme
macht, daß der Dampf zu Beginn der Kompression trocken gesättigt sei.
2. Aus den Dampfverlusten. Der weitaus größte Teil derselben wird
durch den Wärmeaustausch zwischen Dampf und Zylinderwand (siehe 87)
hervorgerufen. Hrabák!) bezeichnet ihn als Abkühlungsverlust und gibt
zu seiner annáhernden Bestimmung (einschlieBlich des Bedarfs der Mantel-
heizung) für Einzylindermaschinen an:
A
D'-—«-——KrlrzPs . .. ...))9 11
Cm
mit A — 6,0 bis 5,0 für Sattdampfmaschinen mit Auspuff,
A — 4,5 bis 4,2 desgl. mit Kondensation und Dampfmantel,
A gleich dem o,rfachen der vorstehenden Werte für HeiBdampfmaschinen
bei mittelhoher Überhitzung (80 bis 120° C),
A gleich dem o,o5fachen bei hoher Überhitzung (120 bis 160? HS
& — 0,02 0,87 0,91 Ici rog 1,15 1,29 I,4I
für S zm 1,25 1,5 2 2,5 3 A 3
Die kleineren Werte von A gelten für vollkommene, die größeren für wenig
vollkommene Maschinen.
Der kleinere Teil der Dampfverluste, der bei in gutem Zustande befindlichen
modernen Maschinen verschwindend gering ist, rührt bei den Kolbendampf-
maschinen von Undichtheiten des Kolbens, der Stopfbuchsen und der Abschluf-
organe der Steuerung her. Dieser sogenannte Lássigkeitsverlust soll nach
Hrabdk?) fiir NaBdampfmaschinen, die noch in leidlich befriedigendem Zustande
sind, annähernd
Dr int Tr A a
YN; 26
1) J. Hrabdk und A. Kas, Hilfsbuch fiir Dampfmaschinentechniker. Jul. Springer, Berlin.
betragen, bei vc
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1) Siehe Glück