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Verlag von Otto Spamer in Leipzig-Reudnitz
Der Indikator
und das Indikator-Diagramm
Ein Lehr- und Handbuch für den praktischen Gebrauch
Von
Oberingenieur Dipl.-Ing. W. Wilke
Dozent an der Technischen Hochschule in Hannover
Mit 203 Figuren im Text
Geheftet Gm. 4.50, gebunden Gm. 6.—
Zeitschrift des Vereins deutscher Ingenieure: Das Bedürfnis nach einem. Werk über den Indikator, und zwar
geschrieben von einem Sachverständigen, der außerhalb der ausführenden Industrie steht, war längst vorhanden,
da die jetzt im Handel befindlichen Werke fast ausschließlich von Firmen oder in deren Auftrag geschrieben sind,
die sich mit der Herstellung von Indikatoren befassen. Das Werk von Wilke enthält Geschichtliches über die
Entwicklung des Indikators, kritische Betrachtungen der Vor- und Nachteile sämtlicher gebräuchlicher Sonder-
ausführungen von Indikatoren, Anweisungen über Gebrauch und Pflege des Indikators, Betrachtungen über das
indizierte und das wahre Druckdiagramm und über die Ermittlung der indizierten Leistung, eingehende Erórte-
rungen über den Verlauf der einzelnen Phasen von Diagrammen der verschiedensten Maschinen und eine Reihe
anderer Abhandlungen. Das Buch kann jedem empfohlen werden, der im Laufe seiner Tätigkeit mit dem Indikator
arbeiten muß oder sich mit dessen Arbeiten vertraut machen will. Für den Studierenden wird es ein Lehrbuch
sein. Der junge Ingenieur, der hinausgeschickt wird, um Indizierungen vorzunehmen, findet eine Fülle von
Erfahrungen in dem Buch niedergelegt, die er sich erst nach jahrelanger Tätigkeit, und zwar oft erst als Folge
von Mißgriffen, aneignen würde; mit einer Ausführlichkeit, die ihm besonders wertvoll sein wird, ist das Lesen
von Diagrammen behandelt, und zwar an Hand von Beispielen aus der Praxis, sowohl für Dampfmaschinen als
auch für Verbrennungs-Kraftmaschinen, Kompressoren und Pumpen. Der Konstrukteur erhält reiche Anregung;
u. a. findet er in dem Kapitel über Hubverminderer eine Darstellung, von deren richtiger Anordnung in verschie-
densten Ausführungen, wobei sowohl auf proportionale Übertragung des Kolbenweges auf den Indikatorweg als
auch auf sichere Einhängung der Indikatorschnüre bei hoher Umdrehungszahl Rücksicht genommen wird. Der
im tätigen Leben stehende Betriebs- und Montage-Ingenieur findet seine Erfahrungen übersichtlich zusammen-
gestellt und in manchen Punkten bereichert, und es wird ihm das Buch von Fall zu Fall als Nachschlagebuch
dienen.
Entropie des Wasserdamptes
in elementarer Ableitung
Von
Fritz Bürk
Mit 11 Figuren und 4 Tabellen im Text
Geheftet Gm. 2.—, gebunden Gm. 2.60
Feuerungstechnik: Die Entropie ist ein Begriff, der viel im Munde geführt und nur verhältnismäßig. selten mit
Erfolg benutzt wird. Er bietet gewisse Verständnisschwierigkeiten. Der Versuch in dem vorliegenden kleinen
Buch, den Begriff klar und anschaulich zu machen, so daB er von der Hochschulweisheit zum praktischen Werk-
zeug wird, scheint dem Berichterstatter recht gut geglückt zu sein. Das kleine Buch sei darum angelegentlichst
empfohlen.
Braunkohle: In den meisten Lehrbüchern über Entropie wird dieser Begriff, der als der schwierigste der Wärme-
lehre gilt, nicht einfach genug entwickelt und erläutert und ist infolgedessen oft unverständlich geblieben. Zweck
des vorliegenden Schriftchens, das die Grundzüge der Thermodynamik als bekannt voraussetzt, ist, den Begriff
Entropie in leichtverständlicher Form abzuleiten, was als gelungen bezeichnet werden muß.
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