n-Verbundmaschinen
edruckes erwünscht.
| dieser Hinsicht, so
pannung p, — 0,55 at
vohl die mittlere in-
P nur wenig ándern.
ne und die Bestim-
weikurbel-) Verbund-
tende frische Dampf
ine. Die Zustands-
nm in Fig. 1, Taf. 2,
ist.
d 275°C,
29,
ckkolbens.
liederdruckzylinders
R = 34,6 mm,
i
versetzung um 90°
derdruckkurbel eilt
l- und Deckelseiten
n-Verbundmaschine
13^ 34,6 = 4,5 Im.
r Anfangsspannung
= I,I in bezug auf
r Spannungssprung
| hinter dem Hoch-
fnehmerdampf von
t nun, abweichend
€,
em und im Auf-
chseitige Hyperbel
ZW. F beginnt vor
ht, der Voreintritt
61
FG aus dem Aufnehmer, so daB von nun an alle drei Räume miteinander in
Verbindung treten und die Kompression f g sich auf diese erstreckt. Ist wie im
vorliegenden Falle die Kompressionsendspannung in F (vor dem Niederdruck-
kolben) nicht gleich der Spannung in f (vor dem Hochdruckkolben und im Auf-
nehmer), so findet ein kleiner Spannungsabfall statt, wie er in der Figur im
Hochdruckdiagramm angedeutet ist. Bei G erreicht der Niederdruckkolben
die Totlage.
5. eine anfängliche Kompression und spätere Expansion gh und
G' H'") vor dem Hoch-, hinter dem Niederdruckkolben und im Auf-
nehmer. Die Ordinaten der beiden Kurven sind aus der Gleichung p-:v
— konst. zu berechnen, wobei die zu den einzelnen Kolbenstellungen gehórigen
Dampfvolumina den Horizontalen zwischen den Kolbenweglinien g,/, und
G,H, entsprechen. Ist, wie in der Figur, v — 2,6, = 62,6 und p gleich der
Ordinate in g, gleich 74 mm, so folgt für die Kolbenstellungen in a, und A, mit
v, = 61 tn als Ordinate z. 5.
14 - 62,6
61
Der Punkt A (und H’) muß durch Rückwártskonstruktion der Kurve ly, die
der Kompression des Dampfes vor dem Hochdruckkolben allein entspricht
und als Polytrope mit n = 1,2 in bezug auf 0 eingetragen ist, bestimmt werden.
Der Schnittpunkt von / y und g x liefert // bzw. H'. Die Kompressionsendspan-
nung p,ist in der Figur zu 5,6 at, der Voreintritt s, zu 1 vH oder o;oz s an-
genommen. Es folgt eine Kompression s, — c»o,rr s oder 11 vH.
Im Niederdruckzylinder erfährt das arbeitende Dampfgewicht noch die
folgenden Zustandsänderungen :
6. Die Expansion H' J hinter dem Niederdruckkolben und im
Aufnehmer. Die Kurve H' J' kann als gleichseitige Hyperbel in bezug auf
den Punkt o konstruiert werden. Der Punkt /', wo auch der Niederdruck-
zylinder vom Aufnehmer abgesperrt wird, ist so zu wählen, daß in ihm die
Spannung p, herrscht; denn der Dampf von der anderen Hochdruckkolbenseite,
deren Diagramm nicht eingetragen ist, muB diese Spannung bei Beginn des
Voraustrittes wieder vorfinden. Im vorliegenden Falle ergibt sich eine Füllung
des Niederdruckzylinders S,/S — o,4 oder 40 vH. Zu beachten ist auch, dab
der Voraustritt auf der Hochdruckkolbenseite in der Figur schon beginnt, ehe
die Füllung des Niederdruckzylinders beendet ist. Es findet also eine zweite
Einstrómung in den letzteren statt. Nachteile sind mit einer solchen für ge-
moss A s = 1g jim.
' Wóhnlich nicht verbunden. Die Kolbenstellung A,, bei der diese zweite Ein-
strómung beginnt, ist durch den Schnittpunkt D; der Horizontalen durch d$
mit der Niederdruck-Kolbenweglinie bestimmt. :
7. Die Expansion JK hinter dem Niederdruckkolben allein. JK
ist eine gleichseitige Hyperbel in bezug auf den Punkt O.
1) Die Kurven GH und HJ sind um den Spannungsabfall des Dampfes beim Übertritt
aus dem Aufnehmer in den großen Zylinder niedriger gewählt.