npfmaschinen.
- die Untersuchung der
lem Indikatordiagramm
ur zur Berechnung der
| Fehler in der Dampf-
Ibens und andere Dinge
Indikatoren sind:
in dem der Dampf des
d, einen federbelasteten
atorkolbens durch eine
/. einer Feder vor- und
rs dient, auf dem der
, welche die hin und
)pfes der Maschine auf
eile auf den Hauptteil
'kleinern.
oren ist allgemein zu
egender Feder gebaut.
des Indikatorzylinders
bietet den Vorteil, daB
influb auf die Genauig-
ung oder Ausdehnung
besonders zur Unter-
müssen natürlich auch
1 ausblasenden Dampf,
Die auf Druck bean-
ing beim Zusammen-
adurch einen seitlichen
rung hervor. Bei Zug-
' nicht steil gewunden
ig leicht ändert. Sind
Seitendruck möglichst
zu beseitigen, aus zwei ineinander gesteckten Schraubenfedern mit entgegen-
gesetzter Gangrichtung hergestellt sein. :
Der Indikatorzylinder ist einfach oder mit Einsatz (Dampfmantel) versehen.
Der letztere schützt den Arbeitsdampf gegen Wärmestrahlungen nach auBen
und verhütet, wenn richtig angeordnet, ein Hängenbleiben des Kolbens, wie
es sonst infolge der verschiedenen Ausdehnung von Kolben und Zylinder leicht
bei hohen Dampfspannungen eintreten kann.
Auf bestes Material und möglichst leichte Ausführung aller beweglichen
Teile wird von den Firmen, die den Bau der Indikatoren als Spezialität betreiben,
besonders geachtet; denn die schwingenden Massen beeinflussen die genaue
Wiedergabe der Vorgänge im Dampfzylinder durch ihr Trägheitsvermögen um
so ungünstiger, je größer sie sind.
Im einzelnen soll hier hinsichtlich der Ausführung der gewöhnlichen In-
dikatoren nur auf die beiden gebräuchlichsten Konstruktionen Bezug genommen
werden, und das sind:
a) Der Richardsche Indikator von Dreyer, Rosenkranz & Droop, Aktien-
gesellschaft in Hannover. Er wird mit außen oder innen liegender Zug- oder
Druckfeder ausgeführt. Fig. 25 zeigt ihn mit innerer Druckfeder. Sie ist doppelt
gewunden und in eine Mutter der Kolbenstange eingestemmt, nicht eingelötet.
Der Zylinder c hat einen
Einsatz e, der mit dem
durch einen Momentver-
schluß befestigten Zylin-
derdeckel schnell und
leicht herausgenommen,
nachgesehen oder aus-
gewechselt werden kann.
Der Einsatz bildet unten
einen Dampfmantel und
liegt oben der freien
Ausdehnung wegen nicht
unmittelbar am Zylinder
an. Der Kolben k, den
die Firma jetzt als La-
mellenkolben mit oberer Fig. 25.
und unterer Führung |
seiner Stange ausbildet, bewegt sich ferner nur in dem unteren, dünnwandigen
Teile des Einsatzes. x ist dessen Dichtungstläche, s ein Drehschieber für den
Dampf- und WasserabfluB.
Das Schreibzeug des Indikators, das durch ein nachstellbares Kugelgelenk b
mit der Kolbenstange verbunden ist, besteht aus einem Evarisschen Ellipsen-
lenker. Der Gegenlenker / desselben hat die halbe Lánge des Schreibstifthebels /t.
Die Führung des Schreibstiftes erfolgt unter Berücksichtigung einer 5punktigen
Geraden und gibt genau proportionale Bewegung zwischen Kolben und Stift.